Argentinien: Nach der Präsidentschaftswahl Nach der Wahl von Javier Milei zum Präsidenten steht Argentinien vor fundamentalen Umbrüchen. Eduardo Daniel Alonso SJ, Professor für Fundamentaltheologie an der Universidad Católica de Córdoba (Argentinien), zeigt Hintergründe der Wahl auf und eröffnet Perspektiven für die Zukunft seines Landes. Im neuen Präsidenten, der in Europa überwiegend sehr kritisch gesehen wird, sieht er einen möglichen Hoffnungsträger. Von Eduardo Daniel Alonso Stimmen der Zeit 149 (2024) 301-309, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Eduardo Daniel Alonso Eduardo Daniel Alonso SJ ist Theologieprofessor an der Universidad Católica de Córdoba in Argentinien Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 273-284 Zerbrochener Spiegel?: Polen nach den Parlamentswahlen Von Grzegorz Dobroczyński Plus Heft 3/2024 S. 165-174 Demokratie braucht aufgeklärte Religion: Sieben Thesen Von Markus Vogt Plus Heft 2/2024 S. 135-144 La patria grande: Jorge M. Bergoglio und Lateinamerika Von Lucia Werbick
Eduardo Daniel Alonso Eduardo Daniel Alonso SJ ist Theologieprofessor an der Universidad Católica de Córdoba in Argentinien
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