Die Erinnerung an den 20. Juli 1944: Heute aktueller denn je Aus welchen Beweggründen handelten die Frauen und Männer des Staatsstreichversuches und des Attentats auf Adolf Hitler vor genau achtzig Jahren, am 20. Juli 1944? Ulrich Schlie betont die Bedeutung dieses Gedenktages insbesondere vor dem Hintergrund gegenwärtiger Herausforderungen für Demokratie und Menschenrechte etwa angesichts des russischen Kriegs gegen die Ukraine. Der Autor ist Henry-Kissinger-Professor für Sicherheits- und Strategieforschung sowie Direktor des „Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies“ (CASSIS) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Von Ulrich Schlie Stimmen der Zeit 149 (2024) 531-540, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Schlie Ulrich Schlie ist Historiker und seit 2020 Henry-Kissinger-Professor für Sicherheits- und Strategieforschung sowie Direktor des "Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies" (CASSIS) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Er gehörte über 27 Jahre dem deutschen Auswärtigen Dienst an und war von 2005 bis 2012 Leiter des Planungsstabs sowie von 2012 bis 2014 Politischer Direktor im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin. Er hatte unter anderem Gastprofessuren am Institut d’Études PoIitiques de Paris (Sciences Po) und der Tufts University sowie Fellowships am Weatherhead Center der Harvard University (Cambridge, MA/USA) und Nato Defence College (Rom) inne. Die Schwerpunkte seiner Veröffentlichungen liegen auf der internationalen Sicherheitspolitik, der europäischen und amerikanischen Außenpolitik und der deutschen und europäischen Geschichte. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 584-586 Mythos Stauffenberg?: Zu Ruth Hoffmanns "Das deutsche Alibi" Von Ulrich Schlie Plus Heft 6/2024 S. 449-457 Erich Klausener: Die Katholische Aktion im Nationalsozialismus Von Mike Schuster Plus Heft 3/2024 S. 199-208 Nachrichten aus der Finsternis: Ein Aufsehen erregender Archivfund Von Hans Wiedmeyer
Ulrich Schlie Ulrich Schlie ist Historiker und seit 2020 Henry-Kissinger-Professor für Sicherheits- und Strategieforschung sowie Direktor des "Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies" (CASSIS) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Er gehörte über 27 Jahre dem deutschen Auswärtigen Dienst an und war von 2005 bis 2012 Leiter des Planungsstabs sowie von 2012 bis 2014 Politischer Direktor im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin. Er hatte unter anderem Gastprofessuren am Institut d’Études PoIitiques de Paris (Sciences Po) und der Tufts University sowie Fellowships am Weatherhead Center der Harvard University (Cambridge, MA/USA) und Nato Defence College (Rom) inne. Die Schwerpunkte seiner Veröffentlichungen liegen auf der internationalen Sicherheitspolitik, der europäischen und amerikanischen Außenpolitik und der deutschen und europäischen Geschichte.
Plus Heft 8/2024 S. 584-586 Mythos Stauffenberg?: Zu Ruth Hoffmanns "Das deutsche Alibi" Von Ulrich Schlie
Plus Heft 6/2024 S. 449-457 Erich Klausener: Die Katholische Aktion im Nationalsozialismus Von Mike Schuster
Plus Heft 3/2024 S. 199-208 Nachrichten aus der Finsternis: Ein Aufsehen erregender Archivfund Von Hans Wiedmeyer