Brüche akademischer Philosophie: Epistemische Gewalt und Ungerechtigkeit Drei kritische Fragen stellt Lena Schützle an die westlich ausgerichtete Philosophie: Warum wurden und werden andere Philosophien als nichtakademisch abgetan? Wie gelingt es, offen und respektvoll auf andere Philosophien zuzugehen? Wie integrieren wir beispielsweise fernöstlich-buddhistisch geprägte Philosophie in unseren zum Teil rationalistischen akademischen Diskurs? Die Autorin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Globale Fragen der Hochschule für Philosophie in München. Von Lena Schützle Stimmen der Zeit 149 (2024) 683-691, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,90 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Lena Schützle Lena Schützle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Globale Fragen der Hochschule für Philosophie SJ in München. Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 279-288 Anselm Grün OSB: Mit der eigenen Weisheit in Berührung kommen Von Ottmar Fuchs Gratis Heft 3/2025 S. 161-162 Von der Unsicherheit des Lebens Von Stefan Kiechle Plus Heft 3/2025 S. 192-194 Lichternacht: Jon Fosses literarisches Seelengespräch Von Michael Braun
Lena Schützle Lena Schützle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Globale Fragen der Hochschule für Philosophie SJ in München.
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