Das Konzept der Erblichkeit und seine Anwendung: Genetik und die Weitergabe von geistigen Fähigkeiten Bei manchen körperlichen Merkmalen wie Haarfarbe oder Körpergröße wird die Ähnlichkeit zwischen Eltern und ihren biologischen Kindern weitgehend durch die Vererbung erklärt. Wie aber werden komplexe Eigenschaften wie „Bildung“, „Armut“ und „soziales Verhalten“ weitergegeben? Während es weitgehend akzeptiert ist, dass körperliche Eigenschaftsausprägungen oder Fähigkeiten durch die genetische Anlage mitbedingt sind, scheint das bei geistigen Fähigkeiten oft schwer vorstellbar. Markus Kunze forscht und lehrt am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien in der Abteilung „Pathobiologie des Nervensystems“. Von Markus Kunze Stimmen der Zeit 150 (2025) 221-233, Lesedauer: ca. 15 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 86,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,90 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Kunze Markus Kunze forscht in der Abteilung "Pathobiologie des Nervensystems" am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 618-620 25 Jahre donum vitae Von Hubert Wissing Plus Heft 8/2024 S. 621-632 Selbstbestimmte Patienten: Einwilligungsfähigkeit in der Medizin Von Martin Haupt Plus Heft 3/2024 S. 221-234 Genetik: Grundlegende Wissenschaft oder doch nur Orakel? Von Markus Kunze
Markus Kunze Markus Kunze forscht in der Abteilung "Pathobiologie des Nervensystems" am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien.
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