De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden (Gebundene Ausgabe)

Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Volker Leppin

  • Verlag Herder
  • 1. Auflage 2008
  • Gebunden
  • 152 Seiten
  • ISBN: 978-3-451-28711-4
  • Bestellnummer: 4287116
Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) ist durch seine Universalienlehre bekannt als Denker des Einzelnen. Und doch kam er in ethischer Hinsicht nicht um die Frage herum, ob die einzelnen Tugenden nicht auch miteinander zusammen- oder gar voneinander abhängen. Die Frage nach der Verknüpfung der Tugenden ist für ihn als Philosophen und Theologen letztlich die Frage danach, wie der Mensch im Angesicht Gottes ein gutes Leben führen kann. Das Werk führt in die ausgefeilte Debattenlage der Spätscholastik nach dem Zusammenbruch der großen Systeme und zeigt die Differenziertheit ethischer Argumentation am Ausgang des Mittelalters.

Übersetzt von Volker Leppin

Mit einer Einleitung von Volker Leppin

Autor

Wilhelm von Ockham

Wilhelm von Ockham

Philosoph und Theologe

Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1348), berühmter mittelalterlicher Philosoph und Theologe der Spätscholastik, wird zu den Hauptvertretern des spätmittelalterlichen Nominalismus gezählt.

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