Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Die Frage nach der Rolle religiöser Beiträge innerhalb einer demokratischen Öffentlichkeit ist mehr denn je aktuell. Welche Bedeutung kann religiösen Argumenten in moralischen Debatten unserer Zeit zukommen? Wie lassen sie sich mit dem säkularen Selbstverständnis moderner Gesellschaften vereinbaren? Ausgehend von seiner Friedenspreisrede im Jahr 2001 widmet sich Jürgen Habermas diesen demokratietheoretischen Fragen nach Rolle und Bedeutung von Religionen und entwickelt so den zeitdiagnostischen Begriff der „postsäkularen Gesellschaft“. Der Autor rekonstruiert Habermas’ wirkmächtige Thesen und verortet diese im habermasschen Gesamtwerk. Gleichzeitig erörtert er die in der Habermas-Rezeption bisher unterbelichtete Frage nach Impulsen, die sich daraus für religiöses Leben und theologisches Denken in der Moderne ergeben.
Tobias Renner
Theologe
In der Schule des Sehens
Bernhard Welte, Laura Bonvicini, Markus Welte
Gebundene Ausgabe
55,00 €
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Gott – nur ein Konstrukt?
Norbert Brieden, Jonas Maria Hoff
Kartonierte Ausgabe
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Vernunftreligion statt Kirchenglaube?
Rudolf Langthaler, Magnus Striet
24,00 €
Vom Glanz des göttlichen Wortes
Wilhelm Schmidt-Biggemann
26,00 €
Gottes Abstieg zu den Menschen
Bernd Aretz
50,00 €
Religiöse Erfahrung
Magnus Lerch, Christian Stoll
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Einspruch der Existenz
Bernhard Welte, Johannes Elberskirch
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Gotteserkenntnis und Gottesbeweis
Benedikt Paul Göcke, Markus Knapp
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Von Grenzen, Menschen und Mauern
Lukas Schmitt
98,00 €
Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe (HrwG)
Hubert Cancik, Burkhard Gladigow
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Wissen und Glauben
Franz Gruber, Markus Knapp
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Apologiae - Apologien
Justin
Ausgabe in Leinen
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