Literatur, Kunst, Musik
(Gebundene Ausgabe)
- Band 18 der gesammelten Werke Hans Küngs
- Verlag Herder
- 1. Auflage 2019
- Gebunden mit Schutzumschlag und Leseband
- 672 Seiten
- ISBN: 978-3-451-35218-8
- Bestellnummer: P352187
Theologie und Kunst im Gespräch
Für Hans Küng fand Theologie nie im luftleeren Raum statt. Schon früh beschäftigte er sich mit den Beziehungen von Religion zu Literatur, Musik und Kunst. Wie muss sich Theologie im Spiegel der Literatur wahrnehmen? Welche neuen Formen des Umgangs mit Religion hat die Literatur entwickelt? Der vorliegende Band versammelt die einschlägigen Werke Küngs, etwa „Musik und Religion. Mozart – Wagner – Bruckner“, „Kunst und Sinnfrage“ oder „Dichtung und Religion“ (Pascal, Gryphius, Lessing, Hölderlin, Novalis, Kierkegaard, Dostojewski, Kafka) und „Anwälte der Humanität“ (Thomas Mann, Hesse, Böll).
Band 18 der Reihe Hans Küng Sämtliche Werke.
Autor
Hans Küng
ehemaliger Universitätsprofessor, Gründer der Stiftung Weltethos
Hans Küng (1928-2021), Dr. theol., bis zum Entzug der Lehrerlaubnis Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen, anschließend fakultätsunabhängiger Professor für Ökumenische Theologie und Direktor des Instituts für ökumenische Forschung, Gründer der Stiftung Weltethos, zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden. Er war einer der herausragenden Theologen der Gegenwart. Gegenüber Positionen der katholischen Kirche äußerte er sich wiederholt kritisch.
Herausgeber
Hans Küng
ehemaliger Universitätsprofessor, Gründer der Stiftung Weltethos
Hans Küng (1928-2021), Dr. theol., bis zum Entzug der Lehrerlaubnis Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen, anschließend fakultätsunabhängiger Professor für Ökumenische Theologie und Direktor des Instituts für ökumenische Forschung, Gründer der Stiftung Weltethos, zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden. Er war einer der herausragenden Theologen der Gegenwart. Gegenüber Positionen der katholischen Kirche äußerte er sich wiederholt kritisch.
Herausgeber
Stephan Schlensog, geb.1958, Dr. theol., Generalsekretär der Stiftung Weltethos.