SCHOTT Messbuch für die Sonn- und Festtage des Lesejahres B
(Ausgabe in Leder)
Originaltexte der authentischen deutschen Ausgabe des Messbuches und des Messlektionars [Ledereinband mit Goldschnitt]
- Völlig neu überarbeitet – für alle Sonntage und Festtage
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Jetzt neu mit den Texten der revidierten Einheitsübersetzung
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Leder mit Goldprägung und Goldschnitt
- Verlag Herder
- 1. Auflage 2020
- Leder Goldschnitt
- 864 Seiten
- ISBN: 978-3-451-38235-2
- Bestellnummer: P382358
Das neue SCHOTT Messbuch – jetzt auch für Lesejahr B
Nach der erfolgreichen Neuausgabe der Schott Messbücher für die Lesejahre A und C folgt nun mit der völlig überarbeiteten Ausgabe für das Lesejahr B das dritte der drei Sonntags-Messbücher. Das Schott Messbuch ermöglicht, alle Texte der katholischen Eucharistiefeier mitzuverfolgen und so einen tieferen und bewussteren Zugang zur Liturgie des Gottesdienstes zu gewinnen. Für alle Gläubigen ist das Schott-Messbuch ein zuverlässiger Sonntagsbegleiter. Darüber hinaus dient es allen Haupt-, Neben- und Ehrenamtlichen im kirchlichen Dienst vom Pfarrer bis zur Kantorin als praktische Hilfe bei der Gottesdienstvorbereitung.
* Der SCHOTT enthält die Originaltexte der authentischen Ausgabe des Messbuches und des Messlektionars. Mit Einführungen herausgegeben von den Benediktinern der Erzabtei Beuron.
* Prägnante Einführungen in die Sonntage des Lesejahres B und Kurzkommentare zu den biblischen Lesungen.
* Gliederung der biblischen Lesungen (nach der Einheitsübersetzung 2016) in Sprechzeilen wie im Messlektionar.
* Sorgfältige Auswahl an lebensnahen Fürbitten und Meditationstexten für den Tag und die Woche.
* Klares, übersichtliches Schriftbild, zweifarbiger Druck auf Dünndruckpapier, farbiger Vor- und Nachsatz.
* Mit dem liturgischen Kalendarium der kommenden Jahre.
Herausgeber/in
Die Benediktiner der Erzabtei Beuron im Oberen Donautal sind seit über 140 Jahren die Herausgeber der Schott-Messbücher. Der Beuroner Pater Anselm Schott (1843–1896) brachte im Jahr 1884 die erste Ausgabe des Laienmessbuchs heraus, das seither unter dem Namen Schott bekannt ist.