Die Flut 2021 in Nordrhein-Westfalen und ihre Folgen: Archäologie im Angesicht von Naturkatastrophen Die Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 ging an den Bodendenkmälern Nordrhein-Westfalens nicht spurlos vorüber. Um einen Überblick über die Verluste zu bekommen, wurden in den Fachämtern Projekte zur Erstellung eines Schadenskatasters ins Leben gerufen. Erste Einblicke und Ergebnisse zeigen bereits unerwartete Zusammenhänge. Von Claudia Koppmann, Isabell Schmidt, Sebastian Sonntag, Hannah Witte, Daniel Riemenschneider, Manuel Zeiler Verhüttungsschlacken, Holz kohlen sowie sowie Reste mindestens einer Ofenwandung eines Verhüttungsplatzes in Nachrodt- Wiblingwerde, Märkischer Kreis.© LWL/D. Riemenschneider 1/2024, S. 48-51, Report, Lesedauer: ca. 7 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Claudia Koppmann Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Isabell Schmidt LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Sebastian Sonntag LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Hannah Witte LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Daniel Riemenschneider LWL-Archäologie für Westfalen Manuel Zeiler LWL-Archäologie für Westfalen