»Zyklopische« Steinbefestigung in Oberbayern Mit einem 86 ha großen umfriedeten Areal ist der Stätteberg die zweitgrößte prähistorische Befestigungsanlage Bayerns. Jüngste Lehrgrabungen der LMU München erbrachten spektakuläre neue Ergebnisse. Von Carola Metzner-Nebelsick, Louis Nebelsick Frontschale der Akropolis- Mauer. Die Messlatte zeigt die erhaltene Höhe des Steinsockels – 1,8 m.© C. Metzner-Nebelsick, L. D. Nebelsick/Foto Th. Simeth 1/2024, S. 22-25, Thema, Lesedauer: ca. 10 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Carola Metzner-Nebelsick Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie Louis Nebelsick
Carola Metzner-Nebelsick Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie