Ceuta – Ort der Begegnung zwischen Afrika und Europa: Forschungen an der Straße von Gibraltar An der afrikanischen Küste liegt gegenüber Gibraltar das zu Spanien gehörende Ceuta – über die Jahrtausende ein Ort, der aufgrund seiner geografischen Lage wie kein anderer die Beziehungen zwischen Europa und Afrika spiegelt. Dies zeigen nicht zuletzt die jüngsten Ergebnisse geoarchäologischer Forschungen. Von Dario Bernal-Casasola, Jonas Göbel, Felix Teichner, Fernando Villada, Ina Kellner, Florian Hermann Blick von Westen über die Landzunge von Ceuta und die Straße von Gibraltar. Im Vordergrund Reste des geoarchäologisch prospektierten Wach - postens aus der Spätzeit des marinidischen Sultanats (1244 – 1465).© J. Göbel 2/2024, S. 44-45, Europa, Lesedauer: ca. 5 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Dario Bernal-Casasola Departamento de Historia, Geografía y Filosofía, Universidad de Cadiz Jonas Göbel Vorgeschichtliches Seminar, Philipps-Universität Marburg Felix Teichner Vorgeschichtliches Seminar, Philipps-Universität Marburg Fernando Villada Instituto de Estudios Ceutíes, Arqueólogo en Ciudad Autónoma de Ceuta Ina Kellner Florian Hermann