Nordpolen – aus aller Herren Länder Lange war es die Überzeugung der Forschung, dass zwischen den letzten vermutlich abgewanderten germanischen Siedlern und den spätestens im fortgeschrittenen 6. Jh. von Osten nach Pommern vorstoßenden slawischen Gruppen eine Zeit der Ödnis und Menschenleere lag. Von Jan Schuster Hort aus Suchań bei Stettin. Brakteaten mit Runeninschrift und mutmaßlicher Darstellung des Gottes Wotan/Odin (unten links und rechts).© Muzeum Narodowe w Szchecinie 2/2024, S. 38-39, Thema, Lesedauer: ca. 5 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jan Schuster Instytut Archeologii Uniwersytet Łódzkiego, Łódż, Polen