Gemeinsames Erbe in Afrika: Archäologie des deutschen Kolonialismus Materielle Hinterlassenschaften des deutschen Kolonialismus in Afrika stehen seit einigen Jahren im Fokus von Forschungen an der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts. Kooperativ angelegte Feldprojekte zum kolonialen Kulturerbe finden in Ghana und Tansania statt. Von Jörg Linstädter, Cornelia Kleinitz Rechte Seite: Jüngst errichtetes Denkmal für die Opfer des deutschkolonialen Genozids an den Herero und Nama 1904 bis 19 08. Windhuk, Namibia. 3/2024, S. 14-19, Weltweit, Lesedauer: ca. 11 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Jörg Linstädter Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen, Deutsches Archäologisches Institut, Dürenstr. 35–37, 53173 Bonn Cornelia Kleinitz Deutsches Archäologisches Institut, Bonn
Jörg Linstädter Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen, Deutsches Archäologisches Institut, Dürenstr. 35–37, 53173 Bonn