Größter Getreidefund der Schnurkeramischen Kultur: Reiche Ernte in Sachsen Seit Langem fragt sich die Forschung, welche Funktion die sogenannten »Ofengruben« der Schnurkeramik am Ende der Jungsteinzeit wohl hatten. Ein neuer Fund aus Sachsen schafft hier möglicherweise Klarheit. Von Kathrin Balfanz, Christoph Herbig Planum mit Befund 159 in Hänichen, Stadt Leipzig: eine »Ofengrube« der Schnurkeramik (2800 – 2200 v. Chr.).© LfA Sachsen/C. Wagner 3/2024, S. 46-47, Report, Lesedauer: ca. 4 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Kathrin Balfanz Landesamt f. Archäologie Sachsen, Leipzig; Christoph Herbig, Rodenbach Christoph Herbig