Trier – römische Metropole in der Provinz Nach der Gründung zur Zeit des Augustus († 14 n.Chr.) erfährt Augusta Treverorum, die »Augustusstadt der Treverer«, im Laufe des 2. Jh. eine bemerkenswerte Dynamik. Mit der Erhebung zur Residenz im Zuge der diokletianischen Reformen wird die Metropole ab 286 n.Chr. für gut 100 Jahre Schaltzentrum kaiserlicher Reichspolitik. In dieser Phase erreicht die spätantike Kaiserresidenz Treveris, wie Trier in Quellen jetzt genannt wird, ihren Zenit. Von Joachim Hupe Unser Titelbild zeigt das Nordtor, die Porta Nigra, zur Glanzzeit der römischen Metropole, bis heute Wahrzeichen der Stadt Trier.© Generaldirektion kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Rheinisches Landesmuseum Trier/Dießenbacher In formationsmedien, Xanten 3/2024, S. 20-23, Thema, Lesedauer: ca. 6 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Hupe Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Leiter Außenstelle Trier – Direktion Landesarchäologie, Rheinisches Landesmuseum Trier
Joachim Hupe Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Leiter Außenstelle Trier – Direktion Landesarchäologie, Rheinisches Landesmuseum Trier