Trier – römische Metropole in der Provinz

Nach der Gründung zur Zeit des Augustus († 14 n.Chr.) erfährt Augusta Treverorum, die »Augustusstadt der Treverer«, im Laufe des 2. Jh. eine bemerkenswerte Dynamik. Mit der Erhebung zur Residenz im Zuge der diokletianischen Reformen wird die Metropole ab 286 n.Chr. für gut 100 Jahre Schaltzentrum kaiserlicher Reichspolitik. In dieser Phase erreicht die spätantike Kaiserresidenz Treveris, wie Trier in Quellen jetzt genannt wird, ihren Zenit.

Unser Titelbild zeigt das Nordtor, die Porta Nigra, zur Glanzzeit der römischen Metropole, bis heute Wahrzeichen der Stadt Trier.
Unser Titelbild zeigt das Nordtor, die Porta Nigra, zur Glanzzeit der römischen Metropole, bis heute Wahrzeichen der Stadt Trier.© Generaldirektion kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Rheinisches Landesmuseum Trier/Dießenbacher In formationsmedien, Xanten

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