Altenburg-Rheinau – urbanes Zentrum zu beiden Seiten des Rheins Am Ende des 2. Jh. v. Chr. entsteht unterhalb des Rheinfalls von Schaffhausen das Oppidum Altenburg‐Rheinau, das rasch aufblühte, bevor es schon um die Mitte des 1. Jh. v. Chr. wieder aufgegeben wurde. Neue Forschungen belegen: Hier existierte ein wichtiges Handelszentrum. Von Günther Wieland, Thimo Jacob Brestel, Simon Trixl Blick nach Norden auf die vom Rhein gebildeten Halbinseln: Links die »Au« (82 ha) mit dem Ort Rheinau in der Schweiz, rechts »Schwaben« (233 ha), das zum deutschen Jestetten-Altenburg gehört.© LAD, Ch. Steffen Antike Welt 4/2024 S. 24-25, Thema, Lesedauer: ca. 4 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Günther Wieland Dr. Günther Wieland ist stv. Referatsleiter für Prähistorische Archäologie im Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Thimo Jacob Brestel Simon Trixl Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 26-27 Neubau bei Linz – eine stadtartige Großsiedlung Von Robin Bernhard Franke Plus Heft 4/2024 S. 20-23 Manching – Metropole an der Donau Von Holger Wendling Plus Heft 4/2024 S. 18-19 Späte Kelten Von Carola Metzner-Nebelsick
Günther Wieland Dr. Günther Wieland ist stv. Referatsleiter für Prähistorische Archäologie im Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg.