Die Salzmänner vom Hohen Atlas Im zentralen Hohen Atlas im Süden von Marokko bauen die Einheimischen mit einfachen Mitteln Steinsalz ab. Der Bergbau auf über 2000 m Höhe ist lediglich drei Dörfern vorbehalten. Das unter großen Risiken gewonnene unentbehrliche Salz wird auf den Wochenmärkten verkauft. Die jahrhundertealte Tradition läuft jedoch Gefahr, bald zu verschwinden. Von Peter Thomas, Thomas Reitmaier Der Hohe Atlas mit den Dörfern Ait Daoud (rechts) und Toumliline (links). Im Hintergrund das Hochtal mit der Salzlagerstätte Tazoult.© A. Azizi 4/2024, S. 12-17, Weltweit, Lesedauer: ca. 12 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Peter Thomas Deutsches Bergbau-Museum Bochum Thomas Reitmaier Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 66-71 Die Ofensau im Unterholz: Antiker Bergbau im Siegerland Von Karen Allihn Wann begann der Steinkohlebergbau im Ruhrgebiet? An der Lahn blieben den Römern 200 Tonnen Silber verborgen