Manching – Metropole an der Donau

70 Jahre intensiver Ausgrabungstätigkeit machen Manching zum Inbegriff des spätkeltischen Oppidums. Am südlichen Donauufer blühte vom 3. bis 1. Jh. v. Chr. eine riesige Metropole. Handwerk, Fernhandel, religiöse und politische Institutionen lassen sich hier genauso fassen wie die Schattenseiten des Großstadtlebens: mangelnde Hygiene, Sicherheitsprobleme und soziale Spannungen.

Das Modell der ersten Phase des Osttores von Manching illustriert die Monumentalität des prestigeträchtigen Befestigungswerks.
Das Modell der ersten Phase des Osttores von Manching illustriert die Monumentalität des prestigeträchtigen Befestigungswerks.© H. Stürzl, H. Wendling

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