Manching – Metropole an der Donau 70 Jahre intensiver Ausgrabungstätigkeit machen Manching zum Inbegriff des spätkeltischen Oppidums. Am südlichen Donauufer blühte vom 3. bis 1. Jh. v. Chr. eine riesige Metropole. Handwerk, Fernhandel, religiöse und politische Institutionen lassen sich hier genauso fassen wie die Schattenseiten des Großstadtlebens: mangelnde Hygiene, Sicherheitsprobleme und soziale Spannungen. Von Holger Wendling Das Modell der ersten Phase des Osttores von Manching illustriert die Monumentalität des prestigeträchtigen Befestigungswerks.© H. Stürzl, H. Wendling 4/2024, S. 20-23, Thema, Lesedauer: ca. 8 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Holger Wendling Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 66-71 Die Ofensau im Unterholz: Antiker Bergbau im Siegerland Von Karen Allihn Plus Heft 6/2024 S. 26-29 Vom Kastell zum Bischofssitz: Konstanz Von Robin Dürr, Aline Kottmann, Caroline Bleckmann Plus Heft 5/2024 S. 8-13 Glauben in der Grenzregion: Römische Kultlandschaft in Hessen Von Thomas Becker, Lars Görze, Kai Mückenberger, Dieter Neubauer, Hardy Prison
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