Späte Kelten Das 3. Jh. v. Chr. brachte in Europa große Umbrüche: Ab dieser Zeit spricht man von den späten Kelten. Von Britannien bis Ungarn blühten befestigte Großsiedlungen mit städtischem Charakter auf, die Oppida. Was weiß die archäologische Forschung heute über das Leben hinter den Oppidamauern, über Landwirtschaft, Handwerk, Handel, Kriegshandwerk und Kult? Von Carola Metzner-Nebelsick Antike Welt 4/2024 S. 18-19, Thema, Lesedauer: ca. 2 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Carola Metzner-Nebelsick Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 26-27 Neubau bei Linz – eine stadtartige Großsiedlung Von Robin Bernhard Franke Plus Heft 4/2024 S. 24-25 Altenburg-Rheinau – urbanes Zentrum zu beiden Seiten des Rheins Von Günther Wieland, Thimo Jacob Brestel, Simon Trixl Plus Heft 4/2024 S. 20-23 Manching – Metropole an der Donau Von Holger Wendling
Carola Metzner-Nebelsick Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie
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