Rindengefäße und Schnüre der Linienbandkeramik Textilien sind leicht vergänglich und werden nur unter günstigen Voraussetzungen überliefert. Während sich pflanzliche Reste vor allem in alkalischen Böden erhalten, bietet saures Milieu beste Erhaltungsbedingungen für Werkstoffe, die von Tieren stammen. Von Gabriele Wagner, Harald Stäuble Mit Pech überzogenes und sekundär verziertes Gefäß vom »Typ Šárka« aus dem Brunnen von Droßdorf im Landkreis Leipzig fertig restauriert.© LfA Sachsen/F. Schell 5/2024, S. 32-33, Thema, Lesedauer: ca. 5 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Gabriele Wagner Harald Stäuble Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 37-41 Betrachtet im ultravioletten Licht: Einblicke in die Keramikrestaurierung der Antikensammlung Berlin Von Anke Kobbe Plus Heft 6/2024 S. 68-72 Zu Tisch mit den Helden Homers: Ernährung im früheisenzeitlichen Griechenland Von Josef Fischer Gratis Heft 5/2024 S. 1 Im Maschinenraum der Archäologie Von Alexandra Busch
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