Frühe Archäologinnen und ihre Geschichte(n): »AktArcha« Das Projekt »AktArcha« erforschte drei Jahre lang Biografien und Leistungen von Frauen, die seit dem späten 18. Jh. bis ins frühe 20. Jh. die Archäologie prägten. Heraus kamen faszinierende Geschichten und inspirierende Lebenswege. Von Elsbeth Bösl, Astrid Fendt, Doris Gutsmiedl-Schümann Marie Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin (1856–1929) in Sticna, Slowenien bei der Ausgrabung von Grab 30 in Tumulus IV. Ihr Beispiel macht deutlich, dass einzelne Frauen durchaus feldarchäologisch tätig sein konnten, so lange das Fach noch wenig akademisiert war.© Peabody Mus. of Arch. and Ethnol., Harvard Univ. 6/2024, S. 48-49, Report, Lesedauer: ca. 4 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Elsbeth Bösl Astrid Fendt Doris Gutsmiedl-Schümann Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 79-83 Elegant und verführerisch: Bikini und oben ohne in der Antike Von Umberto Pappalardo Plus Heft 5/2024 S. 44-47 Archäologinnen aus Schleswig-Holstein: Frauen in der Wissenschaft Von Julia Katharina Koch Plus Heft 5/2024 S. 77-83 Im Schatten der Großen: Katharine Woolley Von Hélène Maloigne
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