Frühe Archäologinnen und ihre Geschichte(n)»AktArcha«

Das Projekt »AktArcha« erforschte drei Jahre lang Biografien und Leistungen von Frauen, die seit dem späten 18. Jh. bis ins frühe 20. Jh. die Archäologie prägten. Heraus kamen faszinierende Geschichten und inspirierende Lebenswege.

Marie Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin (1856–1929) in Sticna, Slowenien bei der Ausgrabung von Grab 30 in Tumulus IV. Ihr Beispiel macht deutlich, dass einzelne Frauen durchaus feldarchäologisch tätig sein konnten, so lange das Fach noch wenig akademisiert war.
Marie Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin (1856–1929) in Sticna, Slowenien bei der Ausgrabung von Grab 30 in Tumulus IV. Ihr Beispiel macht deutlich, dass einzelne Frauen durchaus feldarchäologisch tätig sein konnten, so lange das Fach noch wenig akademisiert war.© Peabody Mus. of Arch. and Ethnol., Harvard Univ.

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