Dame in Wolle und Seide: Mode vor 2000 Jahren in Zentralasien War Seide wirklich der einzige Kleidungs‐Luxus im östlichen Zentralasien, als die Seidenstraßen es querten? Die Gewänder einer Dame aus Niya verändern unseren Blick auf Fähigkeiten, Ästhetik und Pluralität der Gesellschaften. Ein Schritt in die Modewelt vor 2000 Jahren. Von Mayke Wagner, Pavel E. Tarasov, Moa Hallgren-Brekenkamp Rekonstruierte Kleidung der Dame aus Niya im Tragetest.© DAI-EA/J. Kersten 1/2025, S. 14-19, Weltweit, Lesedauer: ca. 13 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Mayke Wagner Deutsches Archäologisches Institut, Eurasien-Abteilung, Außenstelle Peking Pavel E. Tarasov Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften Moa Hallgren-Brekenkamp Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 79-83 Elegant und verführerisch: Bikini und oben ohne in der Antike Von Umberto Pappalardo Plus Heft 5/2024 S. 55-65 Die Missionarsmönche der Seidenstraße: Wie die Archäologie eine verloren geglaubte christliche Geschichte in Zentralasien enthüllt Von Steven T. Gilbert Überleben in der Eiszeit
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