Königliche Insignien der Spätantike aus Mittelböhmen: Der Hort von Mšec Die schon lange von Rom erschlossenen Handelswege blieben auch in der Völkerwanderungszeit intakt: Funde aus Böhmen belegen Verbindungen über Byzanz bis Indien und Sri Lanka. Von Kateřina Blažková, Jana Bezáková, Jaroslav Jiřík Fundstelle des Schatzes im Wald in einer Schneise, die von einem alten Waldweg stammt.© T. G. M. Rakovník Museum 1/2025, S. 40-43, Europa, Lesedauer: ca. 9 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Kateřina Blažková Jana Bezáková Jaroslav Jiřík Auch interessant Gratis Heft 5/2024 S. 42-43 Von Santa Eulalia zu den Sueben: Das spätantike Mérida Von Christoph Eger Plus Heft 4/2024 S. 44-45 Stachelscheibe, Goldspirale und Ammonit im Karottenfeld: Bronzezeitlicher Hort in der Schweiz Von Urs Leuzinger, Simone Benguerel Proto-Sarada-Schriftstücke: Zeugnisse für das Leben im alten Indien
Gratis Heft 5/2024 S. 42-43 Von Santa Eulalia zu den Sueben: Das spätantike Mérida Von Christoph Eger
Plus Heft 4/2024 S. 44-45 Stachelscheibe, Goldspirale und Ammonit im Karottenfeld: Bronzezeitlicher Hort in der Schweiz Von Urs Leuzinger, Simone Benguerel