Mit Rufus unterwegs am Limes

Der Limes ist wohl eines der bekanntesten Bauwerke aus römischer Zeit und hat schon viele Abenteuer und Sagen inspiriert. Dieses Buch erzählt die fiktive Geschichte des römischen Jungen Rufus. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe eines Kastells und erlebt den Alltag an der Grenze mit dem Militär.

Das Buch wurde u.a. für den Geschichtsunterricht (4.–6. Klasse) konzipiert und bietet viele Informationen außerhalb des Schulunterrichts, um in das Thema Römer am Limes einzutauchen. Am Anfang steht ein Stichwortverzeichnis, um das sich die Geschichte rankt: von Kastell, Thermen, römischen Kaisern und Heiligtümern bis zum Statthalter. Zentrales Element ist das alltägliche Leben der Menschen an der Grenze mit ihren Gegenständen von Tuniken, Fibeln, Latrinen und Töpferöfen, die den Leserinnen und Lesern erklärt werden.

Es ist ein textlastiges Buch, das gezielt informiert und zum Vorlesen geeignet ist. Die plakativen, farbenfrohen Zeichnungen sind mit einigen Fotos von archäologischen Funden illustriert. Aufgelockert wird die Geschichte durch kleine Bastelanleitungen wie römische Schuhe, Steckkalender, Fladenbrot backen oder eine Rundmühle.

Als spannendes Extra gibt es eine Faltkarte für eine Rallye vom Römerpark Ruffenhofen zum ehemaligen Kastell Gunzenhausen. Damit können die Leserinnen und Leser auf den Spuren der Römer in Mittelfranken wandern und die Geschichte Rufus‘ entdecken.

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Cover: Mit Rufus unterwegs am Limes
Andrea May und Matthias Pausch (Hrsg.)

Mit Rufus unterwegs am LimesHerbst an der römischen Grenze

Oppenheim: na-Verlag, 2024, 119 S., 12 Euro