Der Limes – eine Grenze, die verbindet Seit nunmehr 20 Jahren ist der Limes in Deutschland UNESCO-Welterbe. Als serielle transnationale Welterbestätte ist er aber nur Teil eines größeren Ganzen, denn mittlerweile sind die Grenzen des Römischen Reiches von sechs europäischen Staaten in die Liste des UNESCO-Welterbes eingeschrieben. Der Limes wird dadurch zum international verbindenden Element. Von Susanna Matešić, Erich Claßen Verlauf der Grenzen des Römischen Reiches in Europa mit den aktuell eingetragenen Welterbestätten, den wichtigsten Militäranlagen und den Grenzprovinzen.© Deutsche Limeskommission/ Grundlage M. Polak mit Ergänzungen C. S. Sommer 2/2025, S. 32-35, Thema, Lesedauer: ca. 7 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Susanna Matešić Erich Claßen Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 22-25 Wir sind Welterbe Von Conny Meister, Nicola Geldmacher Römische Fernstraße mit Siedlung und Merkurtempel in Heilbronn-Neckargartach gefunden Plus Heft 6/2024 S. 42-43 Ein römisches Heiligtum in Herwen-Hemeling: Neufund aus den Niederlanden Von Eric Norde
Plus Heft 6/2024 S. 42-43 Ein römisches Heiligtum in Herwen-Hemeling: Neufund aus den Niederlanden Von Eric Norde