Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb

Seit 2017 gehören die altsteinzeitlichen »Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb« zu den UNESCO-Welterbestätten. Sie geben Einblick in die früheste Menschheitsgeschichte, das Paläolithikum, darunter früh datierende mobile Kunstgegenstände und die ältesten Musikinstrumente der Welt. Hinterlassen hat sie der moderne Mensch vor über 40 000 Jahren in den zuvor von Neandertalern bewohnten Kaltsteppenlandschaften im südwestlichen Mitteleuropa.

Blick aus dem Hohlenstein-Stadel im Lonetal.
Blick aus dem Hohlenstein-Stadel im Lonetal.© RPS-LAD, Helmut Schlaiß

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