Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb Seit 2017 gehören die altsteinzeitlichen »Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb« zu den UNESCO-Welterbestätten. Sie geben Einblick in die früheste Menschheitsgeschichte, das Paläolithikum, darunter früh datierende mobile Kunstgegenstände und die ältesten Musikinstrumente der Welt. Hinterlassen hat sie der moderne Mensch vor über 40 000 Jahren in den zuvor von Neandertalern bewohnten Kaltsteppenlandschaften im südwestlichen Mitteleuropa. Von Conny Meister, Guido Bataille Blick aus dem Hohlenstein-Stadel im Lonetal.© RPS-LAD, Helmut Schlaiß 2/2025, S. 26-27, Thema, Lesedauer: ca. 3 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Conny Meister Guido Bataille Auch interessant Entdeckung einer 13.000 Jahre alten 3D-Karte Europäische Steinzeit-Technologie in Israel entdeckt Neuer Fund aus der Welterbehöhle Hohle Fels