Von Götz Alper, Guntram Gassmann, Jochen Haberstroh, Christiane Hemker, Peter Henrich, Katharina Malek-Custodis, Sabine Schade-Lindig, Matthias Schubert und Manuel Zeiler
Archäologie ist, aus den altgriechischen Wörtern archaios (alt) und lógos (Lehre) wörtlich übersetzt, die »Lehre von den Altertümern«. Als Wissenschaft erforscht sie mit natur- wie geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit. Das tut sie tagtäglich vor unserer eigenen Haustür, wenn beispielsweise gebaut wird und Spuren aus längst vergangenen Zeiten zufällig entdeckt werden. Der Boden stellt dabei ein einmaliges historisches Archiv dar, das einzige für längst vergangene Zeiten ohne schriftliche Überlieferung. Für den Schutz dieses Archivs sorgen gesetzlich bestimmte Denkmalbehörden bzw. Fachämter der jeweiligen Bundesländer. Doch etwas zu schützen funktioniert nur, wenn man es kennt. Junge Bergbauregionen wie das Ruhrgebiet sind in der breiten Öffentlichkeit präsent. 2018 gingen die Bilder von der Schließung der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop als letzte ihrer Art in Deutschland um die Welt . Ihre Bedeutung für Wirtschaft, Landschaft und sogar kulturelle Identität ist unbestritten. Doch schon seit der Steinzeit gewannen und verarbeiteten Menschen unterschiedlichste Rohstoffe. Solche prähistorischen Produktionslandschaften konnten eine enorme Ausdehnung erreichen und nachhaltig ganze Gebiete prägen. Besonders im Hochmittelalter wurden in Deutschland nahezu alle Mittelgebirgsregionen im wahrsten Sinne des Wortes so tiefgründig und intensiv umgestaltet, wie in keiner Menschheitsepoche zuvor, und danach erst wieder im 18. und 19. Jh. Daher verwundert es nicht, dass sich bis heute zahllose Denkmäler des Bergbau- und Hüttenwesens erhalten haben. Der besonderen Bedeutung des Bergbaus trug die UNESCO bereits 1992 Rechnung, als sie im Harz das übertausendjährige Erzbergwerk Rammelsberg und die Altstadt von Goslar zum Welterbe erklärte und 2010 um das größte vorindustrielle Wasserenergieversorgungssystem im Bergbau, die Oberharzer Wasserwirtschaft, ergänzte. 2019 wurde sogar eine ganze montane Kulturlandschaft, die grenzüberschreitende deutsch-tschechische Bergbauregion Erzgebirge/Krušnohoří, zum Welterbe ernannt.
Die einzelnen Welterbebestandteile, genauso wie die unzähligen weiteren montanen Denkmäler zu schützen, zu pflegen, zu erforschen und der Öffentlichkeit zu präsentieren ist die Aufgabe der montanarchäologischen Denkmalpflege. Die vorliegende Publikation soll dabei helfen, die häufig unscheinbaren, aber für das Verständnis unserer Vergangenheit so grundlegenden Denkmäler in Deutschland besser zu verstehen. Denn dies ist ihr bester Schutz für zukünftige Generationen.
Montanarchäologie bezeichnet alle archäologischen Themenfelder, die mit der Ressourcengewinnung mineralischer Rohstoffe und dem dazugehörigen Umfeld verknüpft sind, und die mit der Herstellung der daraus produzierten Zwischen- und Endprodukte sowie ihrem Vertrieb verbunden sind. Das Wort Montan kommt dabei vom lateinischen mons (Berg). Das bedeutet, dass eben nicht nur der Bergbau oder das Hüttenwesen Gegenstand der Montanarchäologie sind, sondern ebenso und gleichwertig beispielsweise die Produktion von Brennstoffen durch die Köhlerei (Herstellung von Holzkohle), die Lebensverhältnisse der Berg- und Hüttenleute oder die Infrastrukturmaßnahmen, die zur Organisation und Steuerung des Montanwesens führten, wie z. B. der Burgenbau im Hochmittelalter zum Schutz von Bergbauarealen. Aktuell widmet sich die Montanarchäologie zunehmend auch jüngeren Epochen. Galt noch vor wenigen Jahrzehnten die Phase der Industrialisierung als archäologisch nicht relevant, liefern heute montanarchäologische Arbeiten an Produktionsstandorten der Industrialisierung nicht nur technikgeschichtlich herausragende Erkenntnisse, sondern bilden die eigentliche Grundlage ab, die über historische Quellen nicht verfügbar ist. In diesem Buch spannen wir daher den Bogen von der Steinzeit bis zum Zweiten Weltkrieg, auch wenn die Zeiten vor dem 16. Jh. den größten Teil einnehmen.
Ein Blick zurück
Die Wurzeln der Montanarchäologie in Deutschland gehen weit zurück: Bereits Ende des 19. Jh. fanden Untersuchungen mit montanarchäologischem Schwerpunkt statt, lange bevor der Begriff Montanarchäologie definiert war oder eine staatliche Denkmalpflege existierte bzw. wirkte. In der ersten Hälfte des 20. Jh. fanden größere Untersuchungen beispielsweise zur Erforschung der eisenzeitlichen Montanregion Siegerland in Nordrhein-Westfalen statt. Auch die baubedingten Ausgrabungen an der eisenzeitlichen Saline Bad Nauheim in Hessen unter den Archäologen Walter Jorns und Lothar Süß wurden überregional bekannt. Konkret rückte aber erst ab den späten 1970er-Jahren die Montanarchäologie Deutschlands verstärkt in den Blickpunkt. Allerdings trat sie noch nicht selbstständig in Erscheinung, sondern wurde meistens von den zuständigen Denkmalämtern nur unterstützt. Das prominenteste Beispiel hierfür ist die hochmittelalterliche Bergbauwüstung Altenberg bei Müsen im Siegerland, wo die archäologische Denkmalpflege umfangreiche bergbauarchäologische Ausgrabungen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum unter dem Archäologen Gerd Weisgerber finanzierte. Fast zeitgleich, Anfang der 1980er-Jahre, stieg mit den Ausgrabungen in Düna im Harz das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege selbst als montanarchäologischer Akteur ein. Der Archäologe Lothar Klappauf erreichte ein langfristiges montanarchäologisches Engagement des Landes, was 1992 schließlich zur Gründung der Arbeitsstelle Montanarchäologie (auch als Harzarchäologie bekannt) als Außenstelle des Niedersächsischen Landesamtes mit Sitz am Rammelsberg bei Goslar in Niedersachsen führte . Dies sollte lange der einzige institutionalisierte montanarchäologische Schwerpunkt bleiben, während darüber hinaus Einzelakteure der staatlichen Denkmalpflege, wie beispielsweise der Archäologe Wolfgang Schwabenicky vor und nach der Wiedervereinigung in Sachsen, die Forschung vorantrieben.
Diese Arbeiten fanden überwiegend mit Kooperationspartnern außerhalb der Ämter statt. Die Altbergbauforschung fand langsam ihren Weg wie beispielsweise das Engagement der Archäologen Hartmut Laumann und besonders Michael Gechter in den nordrhein-westfälischen Landesarchäologien (LWL – Archäologie für Westfalen und LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland) oder bei montanarchäologischen Großgrabungen im Vorfeld von Baumaßnahmen, wie die der hessenARCHÄOLOGIE zusammen mit der Kommission für Archäologische Landesforschung e. V. in der Saline Bad Nauheim. Auch die umfangreichen Ausgrabungen des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege bzw. der Kreisarchäologie Kehlheim im Bergwerk Abensberg-Arnhofen sind in diese Auflistung aufzunehmen. Alle diese Maßnahmen erbrachten eine Vielzahl neuer Erkenntnisse. Das Deutsche Bergbau-Museum sowie die Arbeitsstelle Montanarchäologie im Harz blieben bis heute Aktivposten der montanarchäologischen Forschung in Deutschland, während das Engagement der Technischen Universität Bergakademie Freiberg sowie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Christian-Albrechts Universität zu Kiel zwar dynamisch, aber auch zyklisch verläuft. Dafür traten eine Vielzahl neuer Akteure oder Forschungsinstitute mit eigenen montanarchäologischen Arbeiten hinzu. Beispielhaft sind an dieser Stelle die Forschungen des Römisch-Germanischen Zentralmuseums im Vulkanpark in der Eifel, Rheinland-Pfalz, zum Tuffsteinbergbau seit 1996 und die Forschungen der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn im älterkaiserzeitlichen Montanareal Königswinter-Bennerscheid seit einigen Jahren genannt.
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Lothar Klappauf und Thomas Stöllner als Archäologen und der Historiker Christoph Bartels (die letztgenannten beiden Deutsches Bergbau-Museum Bochum) stellten 2012 in Band 1 der beim Aschendorff Verlag Münster erschienenen Geschichte des Deutschen Bergbaus den bis dahin deutlich erweiterten Forschungsstand zur Montanarchäologie in Deutschland von den Anfängen bis in das Spätmittelalter in einem Grundlagenwerk dar.
2002 spülte das verheerende Elbehochwasser zahlreiche bis dahin unbekannte untertägige Bergbaustrukturen unter der Stadt Dippoldiswalde im Osterzgebirge frei . Diese Katastrophe führte zur Entdeckung einer unberührten mittelalterlichen Bergbaulandschaft unter Tage, die in Europa ihresgleichen sucht. Dem Landesamt für Archäologie Sachsen gelang es mit »ArchaeoMontan« das seitdem bedeutendste und umfangreichste montanarchäologische Forschungsprojekt zum hohen Mittelalter deutschlandweit zu realisieren. Die sensationellen Ergebnisse trugen wesentlich dazu bei, in Sachsen die Montanarchäologie zu implementieren. 2015 begründete zudem das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg nach Jahrzehnten erfolgreicher Montanprojekte den Teilbereich Montanarchäologie.
Von der Steinzeit bis zum Zweiten Weltkrieg
Das heutige Bild zeigt im Bundesgebiet eine unterschiedliche Anzahl und Erhaltung von montanarchäologischen Hinterlassenschaften. So findet sich der älteste Bergbau Deutschlands im Sulzbach- und Münstertal, wo er in das 6. Jt. v. Chr. und damit in die Jungsteinzeit datiert. Es handelt sich dabei um die Gewinnung von Rötel . Zahlreiche Feuersteinbergwerke aus der Jungsteinzeit bezeugen diese Zeitepoche als den Beginn umfassender Montanaktivitäten überhaupt. Scheinbar nehmen diese in der nachfolgenden Bronzezeit aber wieder ab, denn bis auf die Zinngewinnung sind bislang die montanarchäologischen Spuren dieser Epoche rar oder uneindeutig. Hier bleiben zukünftige Forschungen insbesondere in den Kupfererzlagerstätten abzuwarten.
Aus der Eisenzeit sind über Tausend montanarchäologische Fundstellen bekannt, wobei es sich überwiegend um Verhüttungsstandorte handelt. Das nahezu überall vorhandene Eisenerz wurde verhüttet und mit dem Entstehen der keltischen Zivilisation entwickelten sich sogar erstmals ausgedehnte und durchstrukturierte Montanlandschaften. Die römische Expansion führte zur umfassenden Gewinnung und Verarbeitung einer ganzen Palette an Rohstoffen, während im römisch nicht besetzten Gebiet des heutigen Deutschlands lediglich die Eisengewinnung gut fassbar ist.
Das Mittelalter und die frühe Neuzeit sind diejenigen Epochen, in der das Berg- und Hüttenwesen die größte Blüte erlebten. Auch andere Aktivitäten der Rohstoffgewinnung, wie beispielsweise die Köhlerei, sind mit Zehntausenden Fundstellen belegt. Von nun an findet systematisch ein untertägiger Bergbau statt, es werden erste Maschinen eingesetzt und die Landschaft wird selbst außerhalb der eigentlichen Lagerstätten in höchstem Maße umgestaltet, um beispielsweise Wasser zum Antrieb der Maschinen sicherzustellen. Vor allem in vielen deutschen Mittelgebirgsregionen prägte diese Montanphase das Bild und die Gliederung der Landschaft bis heute. Erst die Erfindung der Dampfmaschine im Zeitalter der Industrialisierung, die den kontinuierlichen Antrieb von Maschinen erlaubte und folglich die Wasserkraftnutzung verdrängte, führte erneut zu einem starken Innovationsschub im Berg- und Hüttenwesen, den wir archäologisch erst beginnen zu fassen.
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Montanarchäologie heute
Diese Veröffentlichung ist als Fortführung der ersten übergreifenden Publikation zur Montanarchäologie in Deutschland gedacht, welche 1993 ebenfalls als Sonderband der Zeitschrift Archäologie in Deutschland erschienen ist. Darin beschrieb Dieter Planck, damaliger Leiter der archäologischen Denkmalpflege Baden-Württemberg, Bergbauspuren als »[…] neue Kategorie von archäologischen Bodendenkmälern«, die trotz ihrer hohen Zahl keine oder nicht genügend Beachtung geschenkt bekommen hätten. Planck definierte die Erfassung und den Schutz des Altbergbaus als wichtige zukünftige Aufgabe der Denkmalpflege und stellte die Notwendigkeit weiterer montanarchäologischer Forschungen klar heraus. Er sollte Recht behalten, denn heute muss sich die Denkmalpflege in einem Ausmaß mit montanarchäologischen Relikten befassen, wie es 1993 noch nicht vorstellbar gewesen ist. Durch zunehmende Bautätigkeiten, erhöhten Flächenverbrauch, intensivierte Land- und insbesondere Forstwirtschaft sowie Klimaveränderungen sind die montanarchäologischen Fundstellen in hohem Maß gefährdet bis bedroht. Beispielsweise führt die industrielle Forstwirtschaft mit ihrem notwendigen Rückegassen- und Abfuhrwegebau zu flächigen Zerstörungen von Altbergbaustrukturen. Veränderte Grundwasserstände als Folge von ungewöhnlich langen Trockenperioden spülen genauso wie extreme Niederschlagsereignisse Altbergbau frei oder zu. Gerade die zunehmende Erschließung der Höhenlagen in den deutschen Mittelgebirgen für Gewerbeparks oder Windenergieflächen überprägen ganze archäologische Produktionslandschaften. Der Borkenkäfermassenbefall der letzten Jahre im Mittelgebirgsraum und die dadurch notwendige Fällung riesiger Areale beeinträchtigen große Montanareale, die bis dahin im Wald als gut geschützt galten. Aber auch neue Explorationsvorhaben wie die Erkundung sogenannter seltener Erden und besonders das ausgedehnte Steinbruchwesen sorgen für die Zerstörung von alten Bergbaustrukturen, da die historischen Spuren wieder freigegraben werden und dadurch zwangsläufig Zerstörungen an der Denkmalsubstanz entstehen. Die Archäologie hat zudem immer wieder mit illegalen Aufgrabungen von Altbergbau zu kämpfen, die durch Mineraliensammler verursacht werden. Gleichzeitig identifizieren sich aber Zehntausende Menschen in Deutschland mit der Bergbaugeschichte ihrer Region, bewahren oder pflegen Bergwerke, initiieren archäologisch bedeutende Forschungsprojekte und können dabei eine große Unterstützung für die Landesarchäologie sein. Darüber hinaus wird die Bedeutung der archäologisch relevanten Altbergbaustrukturen für den Umweltschutz immer größer: Stollen und alte Abbaubereiche rücken in den Fokus für Fledermaus- und Amphibienhabitate, während alte Haldenflächen als begehrte Standorte seltener Flora und Fauna ausgezeichnet werden. Aber auch hier entstehen manchmal Konfliktfelder, wenn beispielsweise Bergbauvereine sensible Strukturen unter Tage beräumen oder Umweltschutzeinrichtungen ohne archäologische Begleitungen Eingriffe in die Denkmalsubstanz von Halden oder Stollen ausüben.
Um diesen vielfältigen Problemstellungen begegnen zu können, wurde beim Verband der Landesarchäologien der Bundesrepublik Deutschland 2019 die Kommission Montanarchäologie berufen. Ihr gehören Vertreterinnen und Vertreter der mit Altbergbau befassten Bundesländer an. Ihre Aufgabe ist es, den Verband zu beraten sowie länderübergreifend wirksame Instrumentarien zur Erfassung, zum Schutz und zum Erhalt des montanarchäologischen Erbes zu entwickeln. Dazu gehören die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Dokumentation im Bergbau (vor allem unter Tage) sowie die Unterstützung von Forschungsvorhaben. Die engere Vernetzung der Landesarchäologien in dem komplexen montanarchäologischen Arbeitsfeld soll Synergieeffekte schaffen, durch den Erfahrungsaustausch Arbeitsweisen effizienter oder einheitlicher gestalten und eine Plattform bieten, überregionale Problemstellungen der montanarchäologischen Denkmalpflege zu fokussieren. Ein besonderes Anliegen der Kommission ist jedoch die Präsentation der Ergebnisse der montanarchäologischen Arbeit.
Wir sind uns bewusst, dass nur die gesellschaftliche Sensibilisierung für dieses facettenreiche archäologische Spezialthema eine breite Akzeptanz zur Bewahrung des kulturellen Erbes unter Tage erreichen kann. Deswegen ist es uns eine große Freude, das vorliegende AiD-Sonderheft als Gemeinschaftsarbeit der Kommission Montanarchäologie präsentieren zu dürfen. Begleiten Sie uns in jahrtausendealte Bergwerke und bewundern Sie das Know-how prähistorischer Hüttenleute. Folgen Sie auch der Darstellung der Problemzonen der Montanarchäologie, nämlich beispielsweise der zunehmenden Zerstörung von Altbergbau oder der Dokumentation von Relikten des Zweiten Weltkrieges unter Tage. Im Bergbau ist die Redewendung »Bergbau ist nicht eines Mannes Sache« geläufig. Sie zeigt eindrücklich auf, dass nur die Zusammenarbeit vieler Akteure zielführend sein kann. Daher soll die vorliegende Publikation insbesondere Bergbauforscher, Bergbauvereine und andere Ehrenamtliche motivieren, mit der zuständigen Denkmalpflege zu kooperieren, gemeinsame Wege zu finden, zu bewahren, zu erforschen und zu präsentieren. Dafür wünschen wir uns viel Glück und Ihnen ein herzliches Glückauf!