Johann Andreas Boses Erbe: Entdeckung der langen Geschichte des Akademischen Münzkabinetts Jena Mit über 40 wissenschaftlichen Sammlungen belegt die Universität Jena unter den deutschen Hochschulen einen Spitzenplatz. In den letzten Jahren ist das Interesse an der Erforschung dieser Einrichtungen gewachsen. Es besteht das Ziel, sie im Sinne kultureller Bildung der Öffentlichkeit zugänglicher zu machen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und ihre Geschichte zu untersuchen, auch um ihre wissenschafts- und disziplingeschichtliche Bedeutung zu erforschen. Von Christoph Klose Abb. 1 Professorenporträt des Johann Andreas Bose (1626–1674) von 1663: IOANNES ANDREAS BOSIVS. LIPSIENSIS, HISTORIAR. PROFESS. ORDINAR. 1663. AETAT. 38. Öl auf Leinwand, 84 × 63 cm, ursprünglich Teil der Professorengalerie in der alten Universitätsbibliothek Jena.© Friedrich-Schiller-Universität Jena | Kustodie (Kunstsammlung), Inv.-Nr.: GP 35, Foto: Gina Grond 1/2024, S. 62-67, Titelthema, Lesedauer: ca. 12 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Klose Lehrstuhl Klassische Archäologie, Institut für Altertumswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Fürstengraben 25, D-07743 Jena
Christoph Klose Lehrstuhl Klassische Archäologie, Institut für Altertumswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Fürstengraben 25, D-07743 Jena