Die Region Thugga: Eine befestigte Landschaft im byzantinischen Nordafrika Die Entwicklungen in der Region Thugga während des 6. und 7. Jhs. eröffnen vielversprechende Perspektiven für die Erforschung des spätantiken Nordafrikas. Die byzantinischen Festungen, die bis heute prägend für zahlreiche Regionen und Städte in Algerien, Tunesien und Libyen sind, lassen sich im Kontext eines umfassenden Transformationsprozesses betrachten, der eine Neugestaltung der städtischen und ländlichen Besiedlung darstellte. Von Philipp Margreiter Abb. 1 Das Oued Khalled von Thugga aus nach Süden blickend.© Philipp Margreiter 2/2024, S. 39-45, Themenpanorama, Lesedauer: ca. 10 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Philipp Margreiter GRK 2304 Byzanz und die euromediterranen Kriegskulturen, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Hegelstraße 59, D-55122 Mainz
Philipp Margreiter GRK 2304 Byzanz und die euromediterranen Kriegskulturen, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Hegelstraße 59, D-55122 Mainz