Grabstellen – Vasen – Schmuck: Puppen in der bildlichen Darstellung In der griechischen Welt hat sich eine große Vielfalt an Gelenkpuppen aus Terrakotta, Knochen oder Elfenbein erhalten. Bildliche Überlieferungen der Gliederpuppen sind jedoch sehr selten. Diese befinden sich auf Gegenständen, die einen rituellen Kontext im Zusammenhang mit Hochzeitsfeierlichkeiten und Begräbnissen nahelegen. Von Véronique Dasen, Annie Verbanck-Piérard Abb. 1 Grabstele, weißer Marmor (H. 66 cm, B. 36 cm). Athen, Archäologisches Nationalmuseum, Inv. G 1993. 2/2024, S. 8-13, Titelthema, Lesedauer: ca. 7 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Véronique Dasen Département Histoire de l’Art et Archéologie, Université de Fribourg, Rue Criblet 13, CH-1700 Fribourg Annie Verbanck-Piérard Département Antiquités, Musée Royal de Mariemont, 100 Chaussée de Mariemont, BE- Morlanwelz
Véronique Dasen Département Histoire de l’Art et Archéologie, Université de Fribourg, Rue Criblet 13, CH-1700 Fribourg
Annie Verbanck-Piérard Département Antiquités, Musée Royal de Mariemont, 100 Chaussée de Mariemont, BE- Morlanwelz