Transfer von Waren und Ideen: Kordofan als Wegekreuz Die Region Kordofan im Westen der heutigen Republik Sudan stellt eine alte Kulturlandschaft dar, die in mehrfacher Hinsicht als Übergangs- und Kontaktzone fungierte. Hier können etwa die Verbreitung des Christentums von Norden her kommend und Viehtriebrouten, die entlegene Orte in der westlichen Wüste mit dem Nil verbinden, nachgezeichnet werden. Von Jana Eger-Karberg, Tim Karberg Abb. 3 Christlicher Fundplatz am Jebel al-Ain.© Natascha Mathyschok mit freundlicher Genehmigung 3/2024, S. 24-29, Titelthema, Lesedauer: ca. 5 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Jana Eger-Karberg Institut für Ägyptologie und Koptologie, Universität Münster, Schlaunstr. 2, 48143 Münster Tim Karberg Institut für Ägyptologie und Koptologie, Universität Münster, Schlaunstr. 2, 48143 Münster
Jana Eger-Karberg Institut für Ägyptologie und Koptologie, Universität Münster, Schlaunstr. 2, 48143 Münster
Tim Karberg Institut für Ägyptologie und Koptologie, Universität Münster, Schlaunstr. 2, 48143 Münster