Waldweltenwandel: Mensch und Natur im Kongobecken Seit dem 1. Jt. v. Chr. besiedeln sesshafte Gesellschaften die äquatorialen Regenwälder Zentralafrikas. Ihre Vorfahren waren zugewandert – mit Sprachen, Nahrungsmitteln, Kenntnissen und Kulturpraktiken aus anderen Regionen Afrikas. Woher und warum diese Menschen kamen, wovon sie lebten, welche naturräumlichen Gegebenheiten sie vorfanden und wie diese sich im Laufe der Zeit änderten, ist Gegenstand aktueller Forschung. Von Hans-Peter Wotzka, Judicaël Lebamba Abb. 4 Überreste eisenzeitlichen Feuchtland-Anbaus? Aufgelassene Flurrelikte (Raised Fields) unbekannten Alters im saisonalen Überschwemmungsbereich (Republik Kongo).© Yann Arthus-Bertrand mit freundlicher Genehmigung 3/2024, S. 30-34, Titelthema, Lesedauer: ca. 7 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Hans-Peter Wotzka Forschungsstelle Afrika, Institut für Ur- und Frühgeschichte, Universität zu Köln, Jennerstraße 8, 50823 Köln Judicaël Lebamba Forschungsstelle Afrika, Institut für Ur- und Frühgeschichte, Universität zu Köln, Jennerstraße 8, 50823 Köln
Hans-Peter Wotzka Forschungsstelle Afrika, Institut für Ur- und Frühgeschichte, Universität zu Köln, Jennerstraße 8, 50823 Köln
Judicaël Lebamba Forschungsstelle Afrika, Institut für Ur- und Frühgeschichte, Universität zu Köln, Jennerstraße 8, 50823 Köln