WaldweltenwandelMensch und Natur im Kongobecken

Seit dem 1. Jt. v. Chr. besiedeln sesshafte Gesellschaften die äquatorialen Regenwälder Zentralafrikas. Ihre Vorfahren waren zugewandert – mit Sprachen, Nahrungsmitteln, Kenntnissen und Kulturpraktiken aus anderen Regionen Afrikas. Woher und warum diese Menschen kamen, wovon sie lebten, welche naturräumlichen Gegebenheiten sie vorfanden und wie diese sich im Laufe der Zeit änderten, ist Gegenstand aktueller Forschung.

Aufgelassene Flurrelikte (Raised Fields) unbekannten Alters im saisonalen Überschwemmungsbereich (Republik Kongo).
Abb. 4 Überreste eisenzeitlichen Feuchtland-Anbaus? Aufgelassene Flurrelikte (Raised Fields) unbekannten Alters im saisonalen Überschwemmungsbereich (Republik Kongo).© Yann Arthus-Bertrand mit freundlicher Genehmigung

Diesen Artikel jetzt lesen!

Im Einzelkauf

Download sofort verfügbar

4,90 € inkl. MwSt
PDF bestellen

Im Abo

1 Heft + 1 Heft digital 0,00 €
danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang
inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D)

1 Heft digital 0,00 €
danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang
inkl. MwSt.,

Sie haben ein Abonnement? Anmelden