Archäologie als Zeitreise: Italiens Antikensammlungen in Stereofotografien des 19. Jhs. Das mit Kulturstätten und Denkmälern so reich gesegnete Italien gehörte von Beginn an zu den Hauptzielen einer klassischen «Grand Tour». Neben Künstlern und Adligen reisten vor etwa 150 Jahren vermehrt Archäologen, Philologen, Kunstkenner und Historiker in das Sehnsuchtsland zwischen Alpen und Ätna. Dabei spielte die Fotografie eine immer bedeutendere Rolle, denn durch fotografische Aufnahmen konnten die Reisenden den mündlichen Reisebericht und ihre Erlebnisse anschaulich mit den Daheimgebliebenen teilen. Von Norbert Franken Abb. 1 Arrangement mit historischen Stereofotografien aus italienischen Antikenmuseen.© Norbert Franken 5/2024, S. 66-71, Themenpanorama, Lesedauer: ca. 9 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Norbert Franken Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 74-76 Der Moai von Vitorchiano: Die Osterinsel Rapa Nui im Herzen der Tuscia Von Stephan Steingräber Neue Erkenntnisse zum Grab des Cerberus in Giugliano Gräber und Scheiterhaufen am Rande der Via Domitia
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