«Das Schlimmste ist, dass ich meine Schulden bezahlen muss …»: Kredit und Verschuldung im Alten Rom Ver- und Überschuldung waren in der römischen Gesellschaft weit verbreitet. Fehlte eigenes Geld, konnte oder musste man es durch fremdes kompensieren. Dieses Phänomen betraf bei Weitem nicht nur die nicht-aristokratischen Schichten, sondern gerade auch die eigentlich wohlhabendere Oberschicht. Die Gründe hierfür waren vielfältig. Von Christian Rollinger Abb. 1 Relief mit «argentarius» und Wechseltisch. Fragment eines römischen Sarkophags, Museo Nazionale di Ravenna.© akg-images / De Agostini Picture Lib. / G. Nimatallah 5/2024, S. 42-48, Titelthema, Lesedauer: ca. 12 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian Rollinger Fachbereich III – Alte GeschichteUniversität Trier Universitätsring 1554296 Trier Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 8-11 Im Schatten der Säulen: Aspekte der Armut in der klassischen Antike Von Josef Fischer Gratis Heft 5/2024 S. 1 Der Kampf ums Überleben Von Leoni Hellmayr Plus Heft 5/2024 S. 27-34 Prekäres Leben?: Armut in der papyrologischen Überlieferung Von Patrick Reinard
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