Geprägt von Hügelkuppen, Senken und Schluchten: Die Erforschung der Stadtstruktur von Petra Während der späten Eisenzeit entwickelte sich Petra zu einem überregional wichtigen Zentralort, der von der hellenistischen Epoche bis zur römischen Eroberung 106 n. Chr. als Hauptstadt des Nabatäer-Reiches gelten kann. In einem von der DFG geförderten Forschungsprojekt untersuchen Architektinnen und Architekten des Fachgebiets Baugeschichte der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zusammen mit Archäologinnen und Archäologen des Instituts für Archäologie der Humboldt-Universität zu Berlin seit November 2021 die urbanistische Entwicklung der antiken Stadt. Von Alexandra Druzynski v. Boetticher, Stephan G. Schmid Abb. 1 Die ehemalige nabatäische Hauptstadt Petra liegt in einem von hohen Felswänden umgebenen Talkessel.© Alexandra Druzynski v. Boetticher 6/2024, S. 14-18, Titelthema, Lesedauer: ca. 7 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Alexandra Druzynski v. Boetticher Fachgebiet BaugeschichteBrandenburgische Technische UniversitätCottbus-SenftenbergKonrad-Wachsmann-Allee 403046 Cottbus Stephan G. Schmid Institut für ArchäologieHumboldt-Universität zu BerlinUnter den Linden 610099 Berlin Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 8-13 9000 Jahre Ephesos: Geschichte einer antiken Metropole Von Martin Steskal Römische „Kaiserthermen“ unter dem Marktplatz von Baden-Baden erstmals seit über 180 Jahren freigelegt Gratis Lange Locken – Kahle Köpfe S. 6-7 Vorwort Von Patrick Schollmeyer
Alexandra Druzynski v. Boetticher Fachgebiet BaugeschichteBrandenburgische Technische UniversitätCottbus-SenftenbergKonrad-Wachsmann-Allee 403046 Cottbus
Stephan G. Schmid Institut für ArchäologieHumboldt-Universität zu BerlinUnter den Linden 610099 Berlin
Römische „Kaiserthermen“ unter dem Marktplatz von Baden-Baden erstmals seit über 180 Jahren freigelegt