Hellenistische Pracht und lokale Interpretation: Die Architektur der Nabatäer Die berühmten Felsfassaden der UNESCO-Welterbestätte Petra faszinieren die Besucher seit mehr als 200 Jahren. Blieb in der Vergangenheit die Forschung v. a. auf die Felsarchitektur beschränkt, bieten die archäologischen Grabungen der letzten 30 Jahre sowie aktuelle Untersuchungen die Möglichkeit, auch die Architektur der freistehenden Bauwerke des Stadtzentrums und deren Charakter eingehender zu analysieren und neue Einblicke zu präsentieren. Von Marco Dehner Abb. 1 Die Felsarchitektur Petras am Beispiel der Khasneh Firaun (BD 62) und des sog. Waffengrabs (BD 649).© M. Dehner 6/2024, S. 19-31, Titelthema, Lesedauer: ca. 14 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Marco Dehner Winckelmann-InstitutHumboldt-Universität zu BerlinUnter den Linden 610099 Berlin Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 14-18 Geprägt von Hügelkuppen, Senken und Schluchten: Die Erforschung der Stadtstruktur von Petra Von Alexandra Druzynski v. Boetticher, Stephan G. Schmid Plus Heft 6/2024 S. 94-96 Der Ehevertrag von Elephantine Von Patrick Sänger Gratis Heft 6/2024 S. 1 Die Rote Stadt im Fels Von Leoni Hellmayr
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