Im Schatten der Großen: James Simon Plantagenanbau, Sklaverei und Archäologie werden normalerweise nicht in einem Atemzug genannt. Wie dieser Beitrag jedoch zeigt, profitierte die deutsche Archäologie im Nahen Osten in ihren Gründungsjahren von der Großzügigkeit und dem Engagement einem der bedeutendsten deutschen Mäzene, dessen Reichtum aus dem Baumwollhandel – und somit indirekt der Sklaverei – resultierte: James Simon. Von Hélène Maloigne Abb. 1 James Simon, ca. 1895–1910.© akg-images / Liszt Collection 6/2024, S. 43-47, Themenpanorama, Lesedauer: ca. 8 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 93,60 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 79,20 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Hélène Maloigne School of Humanities & Social Sciences, University of Greenwich, Old Royal Naval College, Park Row, GB-SE10 9LS London Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 35-41 Not und Elend auf dem Land: Erscheinungsformen von Armut in der römischen Antike Von Oliver Schipp Plus Heft 4/2024 S. 65-69 Im Schatten der Großen: Quftis und Shergatis Von Hélène Maloigne, Stephanie Boonstra Zwei Könige, ein Geköpfter und im Tod unsterblich – Jahresrückblick im Rheinland
Hélène Maloigne School of Humanities & Social Sciences, University of Greenwich, Old Royal Naval College, Park Row, GB-SE10 9LS London
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