Frühe Archäologinnen und ihre Geschichte(n)Von Sibylle Mertens-Schaaffhausen bis zu Margret Honroth

Frauen haben seit dem späten 18. Jh. zu den archäologischen Wissenschaften beigetragen. Sie waren manchmal im Hintergrund tätig, traten aber auch als wichtige Protagonistinnen der Fachgeschichte in Erscheinung. Vom regulären Studium waren Frauen bis ins frühe 20. Jh. ausgeschlossen. Lediglich sozial oder finanziell privilegierte Frauen konnten bis dahin der archäologischen Forschung aus Leidenschaft nachgehen.

Abb. 4 Die Archäologin Gerta Blaschka, geb. Schneider (1908–1999) im Winter 1939 auf der Ausgrabungsstätte Wasserburg Buchau.
Abb. 4 Die Archäologin Gerta Blaschka, geb. Schneider (1908–1999) im Winter 1939 auf der Ausgrabungsstätte Wasserburg Buchau.© Archiv Pfahlbau Museum

Diesen Artikel jetzt lesen!

Im Einzelkauf

Download sofort verfügbar

4,90 € inkl. MwSt
PDF bestellen

Im Abo

1 Heft + 1 Heft digital 0,00 €
danach 96,30 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang
inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D)

1 Heft digital 0,00 €
danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang
inkl. MwSt.,

Sie haben ein Abonnement? Anmelden