Frühe Archäologinnen und ihre Geschichte(n): Von Sibylle Mertens-Schaaffhausen bis zu Margret Honroth Frauen haben seit dem späten 18. Jh. zu den archäologischen Wissenschaften beigetragen. Sie waren manchmal im Hintergrund tätig, traten aber auch als wichtige Protagonistinnen der Fachgeschichte in Erscheinung. Vom regulären Studium waren Frauen bis ins frühe 20. Jh. ausgeschlossen. Lediglich sozial oder finanziell privilegierte Frauen konnten bis dahin der archäologischen Forschung aus Leidenschaft nachgehen. Von Elsbeth Bösl, Astrid Fendt, Doris Gutsmiedl-Schümann, Mirjana Rapp Abb. 4 Die Archäologin Gerta Blaschka, geb. Schneider (1908–1999) im Winter 1939 auf der Ausgrabungsstätte Wasserburg Buchau.© Archiv Pfahlbau Museum 1/2025, S. 74-83, Themenpanorama, Lesedauer: ca. 13 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 96,30 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Elsbeth Bösl Astrid Fendt Doris Gutsmiedl-Schümann Mirjana Rapp Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 64-68 Im Schatten der Großen: C. W. Ceram Von Hélène Maloigne Plus Heft 6/2024 S. 48-49 Frühe Archäologinnen und ihre Geschichte(n): »AktArcha« Von Elsbeth Bösl, Astrid Fendt, Doris Gutsmiedl-Schümann Plus Heft 5/2024 S. 50-65 Aktuelles aus der Landesarchäologie
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