Kindheit in der Urgeschichte: Ganz ähnlich wie heute? Kinder scheinen in archäologischen Quellen zur Urgeschichte nahezu unsichtbar zu sein. Umso größer ist der Impuls, diese Wissenslücke mit eigenen Erfahrungen und Vorstellungen zu schließen. Denn ist die Kindheit nicht eine «Zeit des Spielens und Lernens» im geschützten Rahmen der Familie, die immer und überall ähnlich verläuft? Doch das ist ein Trugschluss: Das Aufwachsen in der Urgeschichte könnte auch ganz anders als heute, aber genauso vielfältig gewesen sein. Von Brigitte Röder Abb. 3 Tierfigürchen aus gebranntem Ton aus der spätbronzezeitlichen Seeufersiedlung von Grandson-Corcelettes (Kanton Waadt, Schweiz).© Bernisches Historisches Museum, Bern / Christine Moor 1/2025, S. 69-73, Themenpanorama, Lesedauer: ca. 9 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Brigitte Röder Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 31-36 Keramik als Schlüssel: Einblicke in die Produktions- und Konsumlandschaft Ephesos Ephesos Von Laura Rembart, Alice Waldner Plus Heft 1/2025 S. 50-51 Hommage an Hans Dragendorff: Groß als Archäologe und Organisator Von Karen Allihn Gratis Heft 1/2025 Macht und Widerstand – oben und unten Von Carola Metzner-Nebelsick
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