Artemis und die gestörte Totenruhe der Ephesier Grabinschriften liefern nicht nur wertvolle Einblicke in den Umgang mit Tod und Vergänglichkeit. Über diese Texte kommunizierten die antiken Menschen mit eigenen Worten ihr idealisiertes Selbstbild: Sie sehnten sich nach Prestige und immerwährender Erinnerung, drückten aber auch Ängste und Sorgen aus. Artemis sollte im Tod ebenso wie zuvor im Leben helfen. Von Vera Hofmann Abb. 3 Girlandensarkophag des Aurelius Antoninus (I.Ephesos 2227).© ÖAW-ÖAI / V. Hofmann 2/2025, S. 20-24, Titelthema, Lesedauer: ca. 5 Minuten / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 99,00 € für 9 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 81,90 € für 9 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Vera Hofmann Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 25-30 Salsamentum, Kichererbsen und Bockshornklee: Ein Blick in frühbyzantinische Kochtöpfe Von Alfred Galik, Andreas G. Heiss, Helmut Schwaiger Plus Heft 2/2025 S. 31-36 Keramik als Schlüssel: Einblicke in die Produktions- und Konsumlandschaft Ephesos Ephesos Von Laura Rembart, Alice Waldner Plus Heft 2/2025 S. 14-19 Das Heiligtum der Artemis von Ephesos: Von seinen bescheidenen Anfängen zu einem Weltwunder der Antike Von Michael Kerschner, Andrea M. Pülz, Lilli Zabrana
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