Artemis und die gestörte Totenruhe der Ephesier

Grabinschriften liefern nicht nur wertvolle Einblicke in den Umgang mit Tod und Vergänglichkeit. Über diese Texte kommunizierten die antiken Menschen mit eigenen Worten ihr idealisiertes Selbstbild: Sie sehnten sich nach Prestige und immerwährender Erinnerung, drückten aber auch Ängste und Sorgen aus. Artemis sollte im Tod ebenso wie zuvor im Leben helfen.

Abb. 3 Girlandensarkophag des Aurelius Antoninus (I.Ephesos 2227).
Abb. 3 Girlandensarkophag des Aurelius Antoninus (I.Ephesos 2227).© ÖAW-ÖAI / V. Hofmann

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