Antike Welt. Sonderheft 1/2019

Auferstehung der AntikeArchäologische Stätten digital rekonstruiert

Inhalt

Archäologische Ausgrabungen lassen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jeden Tag auf bis heute erhaltene Spuren antiker Kulturen stoßen. Grabungsstätten geben Hinweise auf Siedlungen, Gebäude, weitläufige Plätze und Heiligtümer längst vergangener Zeiten. In den letzten Jahren entstehen – dank neuester Technik und auf Grundlage archäologischer Untersuchungen – eindrucksvolle Rekonstruktionen antiker Bauten und Stätten.

In aufwändigen dreidimensionalen digitalen Modellen werden seit Langem zerstörte oder stark veränderte Orte in ihren vermutlichen Originalzustand zurückversetzt und verschaffen dem Betrachter einen einzigartigen Eindruck des antiken Erscheinungsbildes. Gezeigt werden 24 ganz unterschiedliche Rekonstruktionen von 24 verschiedenen archäologischen Stätten, versehen mit den wichtigsten Informationen zum Grabungsprojekt. Die jeweils doppelseitig abgebildeten Rekonstruktionen zeigen dabei eins besonders: die Wirkung antiker Stätten – auferstanden im digitalen Zeitalter.

Die archäologischen Stätten:

Uruk| Akrotiri| Aleppo| Sarissa und Samuha|Pi-Ramesse| Yeha| Tell Halaf| Heuneburg| Ullastret|Capo di Sorrento| Philae| Forum Romanum| Munigua|Portus Romae| Lopodunum| Pergamon| Köln|Carnuntum| Xanten| Rom| Iustiniana Prima| Ephesos|Hagia Sophia| Karakorum