wbg-Zeitschriften: Geschenkabo

Artikel

April 2023

  • Gratis

    Cambodunum & Co. – Unterwegs zu Römern, Recht- und Wüstgläubigen

    Blick auf den rekonstruierten Herkules-Tempel im Tempelbezirk des ­Archäologischen Parks Campodunum in Kempten.

    Am Fuße der Alpen liegt eine der schönsten Ferienlandschaften Deutschlands, höchst beliebt bei Reisenden aus der ganzen Welt. Wir fahren hier auf Römerspuren entlang der antiken Allgäustraße von Kempten über den Archäologischen Park Cambodunum bis in die Hauptstadt Vorarlbergs nach ­Bregenz.

Oktober 2022

  • Gratis

    Leben mit dem Wasser – Archäologie zwischen Elbe und Weser

    Viele Megalithgräber der Trichterbecherkultur wie das Bülzenbett kommen bei der Austrocknung der Moore wieder zum Vorschein.

    In einer Welt ohne Straßen hatten Wasserwege eine ganz andere ­Bedeutung. Weser und die Elbe waren breit ausgebaute Mega-Autobahnen. Seit der Jungsteinzeit reisten Menschen, Waren und Informationen in das von den großen Strömen geprägte ­Gebiet an der Nordsee.

  • Frisch auf den Tisch des römischen Landguts in Hechingen-Stein: Gut gepflegter Kräutergarten mit Typischem aus der römischen Provinz.
    Gratis

    Hechingen-Stein: Zeitreise ins Land zwischen Neckar und Alb

    Unser Ausflug geht heute in eine besonders geschichtsträchtige Region des Südwestens unserer Republik. Von deutschen Kaisern und römischen Bauern erzählt die Tour, die zum Großteil im Zollernalbkreis liegt. Aber auch die jüdische Geschichte und ein historischer Atomreaktor werden uns begegnen.

Juli 2022

  • Gratis

    Überraschung unterm Hügel – Holsterburg bei Warburg

    Blick auf den Desenberg mit Burgruine.

    Von der extravaganten Holsterburg der westfälischen Edelherren von Holthusen, genannt Berkule, in der Nähe von Warburg blieb wenig übrig. Ein Besuch lohnt sich dennoch, verbirgt sich doch in und um die Hansestadt Warburg so manche ­archäologisch wertvolle Perle.

März 2022

  • Gratis

    Zeitreise durch die Prignitz – Auf den Spuren von Siedlern, Fürsten und Soldaten

    Großsteingrab von Mellen.

    Auf halbem Weg zwischen Hamburg und Berlin liegt die Prignitz – der leerste Landstrich Deutschlands. Genau das macht die Gegend unsagbar wertvoll: Hier wurden historische Spuren nicht überbaut, sondern einfach liegen gelassen. Ein wahrer ­Genuss für Archäologen und all jene, die sich sonst noch gern auf ­Spurensuche durch die Jahrtausende begeben.

Januar 2022

  • Gratis

    Vom Ringwall zum Römerturm – Hofheims Hausberg

    Exponierter Höhenrücken: der Hofheimer Hausberg von Osten aus gesehen

    Den zwischen Frankfurt und Wiesbaden in die Mainebene vorspringenden Kapellenberg bei Hofheim haben bereits in der Jungsteinzeit ­Menschen aufgesucht. Der exponierte Höhenrücken wurde als Siedlungsareal, Bestattungplatz und Schutzzone, später auch als Beobachtungsposten und Rückzugsort genutzt. Ein archäologischer Rundweg erschließt seine verschiedenen Facetten. Die Stadt zu seinen Füßen lohnt ebenfalls einen Besuch.

November 2021

  • Gratis

    Villingen-Schwenningen – Ausflug ins Keltenland

    Der Magdalenenberg mit herrlicher Aussicht auf Schwarzwald und Schwäbische Alb.

    Größter eisenzeitlicher Grabhügel, bedeutendster ­hallstattzeit­licher Holzfund und das zugehörige Museum mit Funden und Grabkammer nur einen kleinen Spaziergang weit entfernt in ­einer mittelalterlichen Stadt. Der Magdalenenberg bei Villingen-Schwenningen mit herrlicher Aussicht auf Schwarzwald und Schwäbische Alb spart nicht mit Superlativen.

September 2021

  • Gratis

    Von Harsefeld nach Stade – Das Fürchten lernen

    Eindrücke aus dem Schwedenspeicher von Stade.

    Wer sich gerne gruselt, findet im Landkreis Stade archäologische Denkmäler, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Zwischen Harsefeld und Stade haben kaltblütige Mörder, zwielichtige Mönche und wiederkehrende Tote ihre Spuren ­hinterlassen.

August 2021

  • Gratis

    Mogontiacum – Mainz: Mit dem D-Zug in die Römerzeit

    Römisches Theater Mainz. Luftbild von Nordosten.

    »Wenn einer in Mainz eine Grube gräbt, fällt bekanntlich ein Römerschiff heraus.« Dieser Satz machte 1981 / 82 während der Ausgrabung fünf antiker Kriegsschiffe die Runde. Doch Mogontiacum, in dessen Mauern später eine mächtige mittelalterliche Metropole heranwuchs, hat noch viel mehr zu bieten, und ständig kommt Neues hinzu. Eine ­Einladung zu einer Zeitreise.

Juli 2021

  • Gratis

    Eine Residenz auf Zeit – Königspfalz Tilleda

    Tilleda am Kyffhäuser Königspfalz. Zangentor der Vorburg von Osten, rechts Wachhäuser, alle Hochbauten rekonstruiert.

    Die mittelalterlichen Herrscher führten im wahrsten Sinne des Wortes ein »bewegtes« Leben: Statt von einer Hauptstadt aus zu regieren, mussten sie ständig unterwegs sein, um vor Ort den Zusammenhalt des Heiligen Römischen Reiches zu sichern. Doch wo kamen sie und ihr Tross auf den langen Reisen unter? Zum Beispiel auf der Königspfalz Tilleda am südlichen Harzrand.

April 2021

  • Gratis

    Oldendorfer Totenstatt – Wandern zwischen Leben und Tod

    Ein Ort für die Toten: 4000 Jahre lang liente der idyllische Flecken Erde am Zufluss zwischen Lopau und Luhe als Begräbnisstätte.

    Im Osten der Lüneburger Heide liegen Diesseits und Jenseits dicht beisammen. Romantische Wanderwege führen durch die mystische Landschaft – und je nach Wahl hinauf zum Tanzplatz der Heidekönigin oder hinab in das jungsteinzeitliche Reich der Toten.

Dezember 2020

Oktober 2020

  • Gratis

    Haithabu und Danewerk – Wikinger zwischen den Meeren

    Archäologisches Landesamt Schleswig Holstein und Ute Drews, Wikinger Museum Haithabu.

    Seit dem 30. Juni 2018 ist es offiziell: Haithabu und Danewerk sind von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden! Die archäologischen Denkmale liegen an der engsten Stelle der jütischen Halbinsel in einer idyllischen Kulturlandschaft. Dort kann jeder das Welterbe aus Frühmittelalter und ­Wikingerzeit auf einer Strecke von 33 km zu Fuß oder mit dem Rad erkunden. Zwei Museen laden ein, in die Zeit vor mehr als 1000 Jahren einzutauchen. Folgen Sie den Spuren der Wikinger rund um Haithabu und Danewerk.

September 2020

  • Gratis

    Iron Age Danube Route

    Iron Age Danube Route.

    Eine neue Kulturroute entlang der Donau führt Interessierte direkt in unsere Vergangenheit. Die Iron Age Danube Route verbindet eines der imposantesten und attraktivsten, gleichzeitig aber auch fragilsten Phänomene der prähistorischen Archäologie: die eisenzeitlichen Landschaften des Donauraumes. In zahlreichen Museen, aber auch an archäologischen Fundstellen der Donauregion kann man sich ein Bild vom reichen materiellen Erbe dieser Epoche zwischen dem 9. und 1. Jahrhundert v. Chr. machen.

August 2020

Juli 2020

  • Gratis

    Bergbaumuseum MiBERZ – »Berggeschrey« im sächsischen Erzgebirge

    Ein Blick in die Ausstellung.

    Nach dem Hochwasser 2002 fand man unter dem Ort Dippoldiswalde im Osterzgebirge Bergwerksschächte aus dem Hochmittelalter. Das »Museum für mittelalterlichen Bergbau im Erzgebirge« – kurz MiBERZ – greift die Forschungsergebnisse der Archäologen auf und führt den Alltag der Bergleute im Mittelalter vor Augen.

  • Gratis

    Geschichtspark Bärnau-Tachov – Mittelalter ungefiltert

    In Bärnau liegt das größte archäologische Freilandmuseum des deutschsprachigen Raums. Wissenschaftler, »Hobby-Archäologen« und Handwerker schufen nahe der tschechischen Grenze mit dem Geschichtspark Bärnau-Tachov Seite an Seite ein authentisches Abbild des Mittelalters. Naturliebhaber kommen auf dem nahe gelegenen Goldsteig auf ihre Kosten.

  • Das neue Limesmuseum Aalen.
    Gratis

    Alles auf Anfang – Das neue Limesmuseum Aalen

    Vom 2. Jh. n.Chr. bis in die Gegenwart: Nach dreijähriger Umbauphase hat das Limesmuseum Aalen wieder seine Türen und ­Tore geöffnet. Es lädt dazu ein, das militärische und zivile Leben der ­Römer und Germanen am Limes neu zu entdecken und sich dem Thema Grenzen auf vielfältige Weise zu nähern.

  • MONREPOS Forschungszentrum und Museum in Neuwied
    Gratis

    MONREPOS Forschungszentrum und Museum in Neuwied – Was Archäologie mit dir zu tun hat

    Eine Reise zu den eigenen Wurzeln: Genau das verspricht ­MONREPOS – das Archäologische Forschungszentrum und ­Museum für ­mensch­liche Verhaltensevolution mit seiner ­Ausstellung »MenschlICHes ­VERSTEHEN«. Das innovative ­Konzept kitzelt mittels didaktischer ­Raffinessen ein bestimmtes Verhalten aus den Besuchern heraus, ­erklärt dessen Ursprünge und zeigt, ab wann und in welchen Zusammenhängen ­Archäo­logen dieses Verhalten erstmals nachweisen ­können. Dies macht den Museumsbesuch im Schloss Monrepos bei Neuwied zu ­einem wirklichen Erlebnis. Forschen in eigener Sache – ­Anfassen ausdrücklich erlaubt!