Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Umwelt- und Klimaereignisse beeinflussten bereits vor Jahrtausenden das Leben der Menschen massiv – so auch das sogenannte Storegga-Ereignis um 6200 v. Chr., als es vor der Küste Norwegens zum größten bekannten unterseeischen Landabbruch der Nacheiszeit kam. Dieses Ereignis führte zu einer Klimaabkühlung in weiten Teilen Europas, die 150 Jahre andauerte. Wie sich solche dramatischen Klimaereignisse auf die Lebenswelt der späten Jäger-Sammler auswirkten, zeigen unter anderem die Forschungen in Groß Fredenwalde – auf dem ältesten Gräberfeld Deutschlands.
Die späten Jäger-Sammler-Gemeinschaften stehen heute für eine Phase des Aufbruchs, der gesellschaftlichen Diversifizierung und des kulturellen Wandels im Zusammenspiel mit den ersten Bauern. Dieser Band zeigt die Welt der späten Jäger-Sammler im Norden (ca. 6500–4500 v. Chr.) auf anschauliche Weise und stellt den neuesten wissenschaftlichen Forschungsstand vor.
Thomas Terberger
Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, Hannover und Universität Göttingen
Henny Piezonka
Henny Piezonka, Institut für Prähistorische Archäologie, Freie Universität Berlin
Franz Schopper
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Wünsdorf
Magda Wieckowska-Lüth
Institut für Ur- und Frühgeschichte, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Ingo Feeser
Astrid J. Nyland
Museum für Archäologie, Universität Stavanger
Ulrich Schmölcke
LEIZA-ZBSA, Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie, Schloss Gottorf, Schleswig
Daniela Holst
für Ur- und Frühgeschichte, Universität zu Köln
Harald Lübke
Harald Lübke, LEIZA - Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie, Schloss Gottorf, Schleswig
Andreas Kotula
Bettina Junklaus
Anthropologie Jungklaus, Berlin
Sebastian Lorenz
Institut für Geographie und Geologie, Universität Greifswald
Thomas Schenk
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Bettina Jungklaus
Anthropologin und Osteologin
Dr. Bettina Jungklaus ist Anthropologin und Osteologin. Sie betreibt ein Büro für anthropologisch-archäologische Untersuchungen in Berlin und ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Sepulkralkultur der Neuzeit (ar.se.n.).
Aija Macāne
Universität Helsinki
Kerkko Nordqvist
Peter Vang Petersen
Dänisches Nationalmuseum, Kopenhagen
Anastasia Khramtsova
Exzellenzcluster ROOTS, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Cosimo Posth
Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie, Eberhard Karls Universität Tübingen
Luc Amkreutz
Nationales Museum der Altertümer, Leiden
Hans Peeters
Institut für Archäologie, Rijksuniversiteit Groningen
Daan Raemaekers
Ann-Katrin Meyer
Alexandra Philippi
LWL-Archäologie für Westfalen, Bielefeld
Klaus Gerken
Florian Klimscha
Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
Lasse Sørensen
Archäologie in Deutschland S29/2024
Florian Huber, Ulf Ickerodt, Jann M. Witt, Bernhard Asmussen, Lydia Hendel, Maximilian Wattenberg, Corinna Mayer, Maik Stille, Thorsten M. Buzug, Aaron J. Beck, Mareike Kampmeier, Jens Greinert, Jochen Viehoff
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Faszination Luftbildarchäologie
Baoquan Song, Klaus Leidorf M.A.
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