In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, von Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.
Mit Beiträgen von Gregor Vogt-Spira, Janika Päll, Olga Budaragina, Elena Ermolaeva, Ilze Rumniece, Elzbieta Wesoloska, Florian Schaffenrath, Helene Casanova-Robin, Francesca Romana Berno, Douglas Cairns, Ulrich Winter, Nils P. Heeßel, Constantin Willems, Christoph Friedrich, Irmtraut Sahmland, Gerhard Aumüller, Alexander Becker, ALESSANDRO BALISTRIERI, Maria Lucia Teresa Sancassano, Klaus Kempf, Philipp Weiß, Korbinian Spann, Andreas Ritzenhoff, Dirk Lölke, Melanie Möller, Sonja Fielitz, Wolf-Friedrich Schäufele