Durch dick und dünn: Über die Bedeutung von Puppen und Kuscheltieren in der kindlichen Entwicklung und im Spiel Eine Kindheit ohne sie wäre unvorstellbar: Puppen und Kuscheltiere. Aus entwicklungspsychologischer Sicht und mit Blick auf das kindliche Spiel stellen sie für Kinder eine bedeutende Rolle in der Identitätsentwicklung dar. Von Ute Langhammer © Jörg Gräfingholt 6/2020, S. 10-13, Wissen & Verstehen / / 0 Kommentare Dieser Artikel ist leider nicht online verfügbar Diese Angebote könnten für Sie auch interessant sein: Themenpakete Alte Spiele neu entdeckt V: Praxisimpulse für Kita und Kindergarten Zum Artikelpaket Sonderhefte Schiff ahoi: Ein abenteuerpädagogischen Projekt zum Thema Piraten Zum Sonderheft Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ute Langhammer Ute Langhammer ist Dipl.-Sozialpädagogin und Dipl.-Schulpädagogin. Sie unterrichtet an einer Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg in den Bereichen Pädagogische Psychologie, Sozialpädagogik und Praxis. Auch interessant Plus 1/2025 S. 48-49 Krippe Schön, dass du da bist: (Kreis-)Zusammenkünfte in der Krippe initiieren Von Elisabeth Erndt-Doll Plus 1/2025 S. 56 Evin findet keinen Anschluss an die Gruppe: Eine Expertin gibt Rat Von Valentina Gerasimov Plus 1/2025 S. 28-29 Sprache und Medien Friedel, Mary oder Paul: Mit einer Handpuppe den Gruppenalltag begleiten Von Iris Knauf
Ute Langhammer Ute Langhammer ist Dipl.-Sozialpädagogin und Dipl.-Schulpädagogin. Sie unterrichtet an einer Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg in den Bereichen Pädagogische Psychologie, Sozialpädagogik und Praxis.
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