Durch dick und dünn: Über die Bedeutung von Puppen und Kuscheltieren in der kindlichen Entwicklung und im Spiel Eine Kindheit ohne sie wäre unvorstellbar: Puppen und Kuscheltiere. Aus entwicklungspsychologischer Sicht und mit Blick auf das kindliche Spiel stellen sie für Kinder eine bedeutende Rolle in der Identitätsentwicklung dar. Von Ute Langhammer © Jörg Gräfingholt 6/2020, S. 10-13, Wissen & Verstehen / / 0 Kommentare Dieser Artikel ist leider nicht online verfügbar Diese Angebote könnten für Sie auch interessant sein: Themenpakete Alte Spiele neu entdeckt V: Praxisimpulse für Kita und Kindergarten Zum Artikelpaket Sonderhefte Manege frei: Ein zirkuspädagogisches Projekt für altersübergreifende Kindergruppen Zum Sonderheft Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ute Langhammer Ute Langhammer ist Dipl.-Sozialpädagogin und Dipl.-Schulpädagogin. Sie unterrichtet an einer Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg in den Bereichen Pädagogische Psychologie, Sozialpädagogik und Praxis. Auch interessant Plus 2/2025 S. 56 Clemens’ Mutter holt ihren Sohn immer mit dem Auto ab: Eine Expertin gibt Rat Von Anna-Maria Wistuba Plus 2/2025 S. 10-13 Pädagogischer Hintergrund Mit Sicherheit unterwegs: Wie Kinder sich zu mündigen Verkehrsteilnehmer:innen entwickeln Von Olivera Scheibner Plus 2/2025 S. 52-53 Kinder verstehen Ich weiß, wo es langgeht: Wie Julius seinen Heimweg selbstständig meistert Von Brigitte Vandreike
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Ute Langhammer Ute Langhammer ist Dipl.-Sozialpädagogin und Dipl.-Schulpädagogin. Sie unterrichtet an einer Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg in den Bereichen Pädagogische Psychologie, Sozialpädagogik und Praxis.
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