Der Begriff beschreibt Menschen, deren Geschlechtsidentität (also die innere Gewissheit, einem bestimmten Geschlecht anzugehören) nicht mit ihrem biologischen Geschlecht und der daraus abgeleiteten Zuweisung des Geburtsgeschlechts übereinstimmt. Diese Zuweisung zeigt sich etwa im Eintrag in der Geburtsurkunde, in der Namensgebung und teilweise auch in der Erwartung von Eltern, wie ihr Kind sich kleiden oder verhalten soll. Synonym: Transidentität.