Gesundheit ist als Grundrecht in der Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen verankert und gehört zu den Grundbedürfnissen des Lebens. Sie ist ein hohes persönliches Gut und wird von allen Menschen angestrebt. Kinder und Jugendliche nehmen ihre Gesundheit als selbstverständlich hin, doch der Wunsch nach Gesundheit wird mit zunehmendem Alter größer. Das Eigentümliche der Gesundheit ist, dass sie selten bewusst wahrgenommen und erst durch das Auftreten von Krankheitssymptomen schmerzlich vermisst wird. Doch Gesundheit ist nicht nur das Freisein von Beschwerden, sondern mehr, nämlich das Eingangstor für Lebensfreude und Selbstverwirklichung.
Was ist unter „Gesundheit" zu verstehen und wovon hängt sie ab?
Der Begriff „Gesundheit" wurde von der WHO im Jahre 1946 als Zustand des völligen physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens definiert. Er wurde jedoch später zugunsten eines „Balance-" oder „Gleichgewichtszustandes" abgeändert. Damit wird verdeutlicht, dass Gesundheit kein permanenter Zustand ist, sondern ein variabler Punkt auf einem Gesundheits- Krankheits-Kontinuum, der sich von einem Pol zum anderen bewegen kann (vgl. Antonovsky 1997). Mit dem Begriff „Gesundheit" wird ein momentaner Gleichgewichtszustand des objektiven und subjektiven Wohlbefindens einer Person bezeichnet, die sich körperlich, seelisch und sozial gesehen in Einklang sowohl mit ihren Bedürfnissen und persönlichen Möglichkeiten als auch den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet. Damit ist eine Abkehr von der Sichtweise Krankheit „oder" Gesundheit vollzogen worden. Niemand ist - aus heutiger Sicht - vollständig krank oder gesund, sondern birgt ständig sowohl krank machende als auch gesund erhaltende Anteile in sich. Ein Mensch kann gesund sein und sich dennoch krank fühlen oder krank sein und sich dabei gesund fühlen. Dies gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Das Bundesministerium für Gesundheit (2008) spricht u. a. Von „gesunden chronisch kranken" Kindern und unterstreicht damit diese Sichtweise.
Gesundheit ist kein passiv erlebter Zustand des Wohlbefindens, sondern ein momentanes Ergebnis der jeweils aktiv betriebenen Herstellung und Erhaltung der eigenen Aktionsfähigkeit. Diese Sichtweise hebt die Aktivität des Einzelnen und sein Bemühen hervor, seinen Gesundheitszustand auszubalancieren, d.h. Störungen und Stressoren präventiv auszuweichen oder sie aktiv zu bewältigen. Störungen und Stressoren können mannigfaltig sein und uns auf allen Ebenen treffen: der körperlichen, seelischen und sozialen.
Das physische und psychosoziale Wohlbefinden von Erwachsenen und Kindern hängt von ihren Bewältigungskapazitäten und Ressourcen ab, auf Belastungen des Alltags zu reagieren. Es wird auch von ihren Gesundheitskonzepten beeinflusst, und diese variieren je nach Lebensalter, Geschlecht, sozioökonomischer Situation und auch kulturell-religiöser Orientierung. In bildungsschwächeren Schichten und auch in Familien mit Migrationshintergrund herrschen oft Einstellungsmuster vor, die von fatalistischen Vorstellungen hinsichtlich Gesundheit und Krankheit geprägt sind. Sie führen oft zu einer geringeren Präventivorientierung oder Symptomaufmerksamkeit. Kinder, die in diesen Familien aufwachsen, sind gesundheitlich benachteiligt, sie haben ein ungünstigeres Gesundheitsverhalten und eine negativere Einschätzung ihres Gesundheitszustandes (Bundesministerium für Gesundheit 2008).
Wie gesund sind Deutschlands Kinder?
Kinder zählen im Allgemeinen zu der gesündesten Bevölkerungsgruppe, dennoch ist auch ihr Wohlgefühl abhängig von vielen verschiedenen Faktoren: von ihrer genetischen Konstitution, der medizinischen Versorgung (Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen), der sozioökonomischen Situation ihrer Familie, dem sozialen Status der Eltern (Schulbildung, Beruf), dem Familienstand (beide Eltern, Alleinerziehende), der Familienatmosphäre (Fürsorge, Geborgenheit und Liebe), der Anzahl der Geschwister, den Wohnbedingungen, der Ernährung, ausreichendem Schlaf und der ausreichenden Bewegung, den Freunden und Kontakten zu Gleichaltrigen (Peergroup). Ähnlich wie Erwachsene müssen auch Kinder im Verlauf ihres Lebens belastende Situationen wie eigene Krankheiten, Schmerz und Unfälle oder auch Tod von Angehörigen bewältigen. Auch sie begegnen in Familie, Kindergarten und Schule vielen alltäglichen Stressoren, die ihr gesundheitliches Wohlgefühl beeinträchtigen können: Sie erleben Kränkungen und Enttäuschungen bei Auseinandersetzungen mit Eltern, Streit mit Geschwistern und sind in Konflikte mit Freunden verwickelt. All dies hat momentane Befindlichkeitsstörungen zur Folge, die zu Unsicherheit, Frustrationen und Wut führen und die psychosoziale Balance und damit das Gesundheitsgefühl beeinträchtigen können.
Ergebnisse der KiGGS-Studie
Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey („KiGGS-Studie") ist eine großangelegte Studie des Robert-Koch-Instituts zum Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen in Deutschland im Alter von 0 bis17 Jahren. Sie wurde in den Jahren 2003 bis 2006 mit 8.656 Mädchen und 8.985 Jungen durchgeführt und ist in der Zielsetzung und Art der Durchführung einzigartig in Europa. Ihre Daten liefern umfassende Ergebnisse zur aktuellen gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen, d. h. Sowohl zu ihren augenblicklichen Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen als auch zu ihrer subjektiv wahrgenommenen physischen und psychosozialen Gesundheit sowie zu ihrer gesundheitsbezogenen Lebensqualität und ihrem Gesundheitsverhalten. Die Daten beziehen sich auf körperliche Untersuchungen, psychologische Tests und Befragungen der Eltern, ab 11 Jahren auch der Jugendlichen selbst (KiGGS-Studie 2007). Im Großen und Ganzen weisen die Ergebnisse der Studie auf eine gute bis befriedigende Gesundheitslage der befragten Kinder und Jugendlichen hin. Die Mehrzahl ist gesund, fühlt sich subjektiv wohl, treibt Sport und hat kein Übergewicht. Die Elternurteile und die Selbsteinschätzungen der Kinder und Jugendlichen hinsichtlich ihres subjektiv wahrgenommenen Gesundheitszustandes unterstreichen dieses Ergebnis. Doch betrachtet man die einzelnen Facetten ihrer gesundheitlichen Situation näher, so werden folgende Tendenzen sichtbar:
- Adipositas
15% der Kinder und Jugendlichen zwischen 3 und 17 Jahren leiden an Übergewicht und sogar 6% an Adipositas. Das entspricht 1,9 Millionen übergewichtigen, darunter 800.000 adipösen Kindern und Jugendlichen. Bei den 3- bis 6-jährigen Kindern wurden 9% als übergewichtig diagnostiziert, bei den 14- bis 17-jährigen Jugendlichen schon 17%. Dies sind alarmierende Beobachtungen, die auf weitere Risikofaktoren wie zu wenig Bewegung und falsche Ernährung sowie ungünstige Gesundheitskonzepte hinweisen (KiGGS-Studie 2007).
- Sport und Bewegung
Zu einem aktiven und gesundheitsbewussten Gesundheitsverhalten gehören Sport und Bewegung. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass ca. 60% der Kinder und Jugendlichen zwischen 4 und 17 Jahren Mitglied in einem Sportverein sind. 11- bis 17-Jährige sind mit 84% mindestens einmal in der Woche sportlich aktiv, 54% mindestens dreimal in der Woche, Mädchen jedoch deutlich weniger als Jungen. Bei den 14- bis 17-jährigen Mädchen spielt die körperliche Aktivität fast gar keine Rolle.
- Ernährungsverhalten
In der Kindheit wird der Grundstein für das Ernährungsverhalten gelegt. Die KiGGS-Daten belegen, dass mehr als die Hälfte der Jugendlichen zu wenig Getreide, Gemüse, Obst und Milchprodukte isst, weniger als empfohlen trinkt und dass ihr Konsum von Süßigkeiten zu hoch ist. Bezüglich der Nahrungsaufnahme erweisen sich 22% der Befragten als „auffällig", d. h. Jeder 5. Jugendliche weist Symptome einer Essstörung (Magersucht, Ess-Brechsucht, Episoden von Fress-Anfällen) auf. Im Alter von 17 Jahren sind es bei den Mädchen sogar 30,1%, bei den Jungen nur 12,8%.
- Allergische Krankheiten
Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen im Kindes- und Jugendalter zählen die allergischen Krankheitsformen: 9% aller 11- bis 17-jährigen Studienteilnehmer leiden an Heuschnupfen, 8% an Neurodermitis und 3% an Asthma bronchiale. Die allergischen Erkrankungen nehmen zu, die Häufigkeit steigt mit dem Alter der Jugendlichen.
- Unfälle
Unfälle im Kindes- und Jugendalter zählen zu den häufigsten Todesursachen, und zwar Unfälle und Verletzungen im Straßenverkehr, aber auch durch Ersticken, Ertrinken, Vergiftungen, Stürze und Verbrennungen. Genauere Angaben über die Art der Unfälle ergeben, dass sie sich in 57% der Fälle im Heim- oder Freizeitbereich, in 27% in Betreuungs- und Bildungseinrichtungen und in 12% im Verkehrsbereich ereignet haben. Säuglinge und Kleinkinder erleiden Unfälle vor allem im häuslichen Bereich (85%), wozu vor allem Stürze aus der Höhe gehören. Mit zunehmendem Alter verlagern sich Unfälle vom häuslichen Bereich auf das außerhäusliche Umfeld und in den Freizeit- und Verkehrsbereich. Ab dem 3. Lebensjahr ereignen sich eher Stürze von Spiel- oder Sportgeräten. Bei 7- bis 10-jährigen Jungen liegt der Anteil der Unfälle im Straßenverkehr bei 11%, bei 14- bis 17-jährigen steigt er schon auf 16%.
Soziale Benachteiligung ist gleichzusetzen mit gesundheitlicher Benachteiligung
Die KiGGS-Studie verdeutlicht auch, dass diejenigen Kinder und Jugendlichen, die in ihrer Gesundheit beeinträchtigt sind, vor allem aus Familien mit niedrigem sozialen Status und/oder aus Migrantenfamilien kommen. Die statusspezifischen Unterschiede zeigen sich in der physischen und psychischen Gesundheit sowie im Gesundheitsverhalten. In der niedrigsten Statusgruppe sind 21% der Studienteilnehmer z.B. von Übergewicht betroffen, in der höchsten nur 9%. Emotionale Probleme (Ängste, Sorgen und Somatisierungen wie z.B. Bauch- und Kopfschmerzen), Hyperaktivitätsprobleme (Unruhe, starke Ablenkbarkeit), Verhaltensauffälligkeiten (aggressives Verhalten, Lügen, Stehlen) und Probleme mit Gleichaltrigen (Kontaktschwierigkeiten, nicht beliebt sein) fanden sich bei 23% der Kinder und Jugendlichen aus der untersten Statusgruppe im Vergleich zu nur 8% aus der höchsten. Ähnliches gilt für Essstörungen, von denen Kinder und Jugendliche aus Familien mit niedrigem Status häufiger betroffen sind. Im Gesundheitsverhalten der befragten Kinder und Jugendlichen finden sich ebenfalls statusbezogene Unterschiede: Kinder aus statusniedrigen Familien üben 2- bis 3-mal seltener Vereinssportarten aus.
Der Zusammenhang zwischen Gesundheit und sozialem Status zeigt, dass soziale Benachteiligung mit gesundheitlicher Benachteiligung gleichzusetzen ist. Es gibt viele Kinder und Jugendliche in Deutschland, die mit ihren Eltern unterhalb der Armutsgrenze leben und damit nicht nur sozialen Einschränkungen unterworfen sind, sondern unter erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen leiden. Viele Kinder mit Migrationshintergrund haben nicht nur schlechtere Startchancen für ihr berufliches und soziales Leben, sondern auch für die Entwicklung eines günstigen Gesundheitsverhaltens. Dies ist u. a. Auch auf die seltenere Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen zurückzuführen sowie auf den selteneren Besuch von Kindertageseinrichtungen. Bei Schuleingangsuntersuchungen zeigen sich häufig eine geringere Sprachkompetenz sowie Auffälligkeiten im sozialen Kontakt mit Gleichaltrigen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass zwar die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland gesund ist, dass es aber doch auch zentrale Gesundheitsprobleme im Kindesalter gibt (s. u.).
Gesundheit als Voraussetzung für eine gelungene Lebensführung
Gesundheit hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Sie wird gleichgesetzt mit Arbeits-und Leistungsfähigkeit und ist die Basis sowohl für die Teilhabe an der Gesellschaft als auch für die individuelle Selbstverwirklichung. Dies trifft auf Erwachsene und Kinder gleichermaßen zu. Gesunde Erwachsene, die ihren Beruf ausüben, erleben sich als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft. Ähnlich geht es gesunden Kindern: sie gehen in die KiTa oder zur Schule, nehmen an Vereinsaktivitäten teil und fühlen sich in der Gemeinschaft ihrer Gruppe bzw. Schulklasse aufgehoben. Kranke Kinder dagegen weisen häufige Fehlzeiten in der Schule auf und verlieren so den sozialen Kontakt zu ihren Klassenkameraden und Freunden. Ihre schulische Leistungsfähigkeit ist oft eingeschränkt, nicht selten kommt es zu Klassenwiederholungen und Schulwechsel. Auch wenn von „gesunden chronisch kranken" Kindern (Bundesministerium für Gesundheit 2008) gesprochen und damit zu Recht gesagt wird, dass sich chronisch kranke Kinder unter optimalen Bedingungen durchaus gesund fühlen können, so darf nicht übersehen werden, dass sie häufig von vielen Aktivitäten ihrer Altersgenossen ausgeschlossen sind bzw. ausgeschlossen werden: Adipöse Kinder werden oft von ihren Spielkameraden gehänselt, gemieden, ausgegrenzt und stigmatisiert. Herzkranke Kinder sind häufig von sportlichen Aktivitäten befreit und können so nicht an den - bei den meisten Kindern beliebten - Aktivitäten teilnehmen.
Was braucht ein Kind, um gesund zu sein?
Gesundheit entsteht nicht von alleine, Erwachsene können und müssen dazu beitragen. Schiffer (2001) spricht von „Vorlesen, Zwieback und Lindenblütentee", von Spiel, Berührung und Zuwendung. Was braucht ein Kind, um gesund zu sein? Es braucht „äußere" Ressourcen wie Erwachsene, die sich liebevoll um es kümmern und in ihm dadurch Vertrauen, Zuversicht und den Glauben an seine eigenen Kräfte hervorbringen, und es braucht günstige Rahmenbedingungen wie ausreichende materielle Ressourcen und Bildungsressourcen. Nun haben Kinder im Vergleich zu Erwachsenen nicht dieselben Möglichkeiten, über ihre Gesundheit mit zu entscheiden. Sie können sich die Familie, in der sie aufwachsen, nicht aussuchen. Sie sind abhängig von der sozioökonomischen Situation ihrer Familie, vom sozialen Status der Eltern (Schulbildung, Berufsausübung), von deren Ernährungs-, Gesundheitsverhalten und Erziehungsstil. Untersuchungen zeigen jedoch, dass auch Kinder aus nicht privilegierten Milieus psychisch gesund aufwachsen können, wenn es ihnen gelingt, ein Kohärenzgefühl zu entwickeln (vgl. Abbildung S. 11).
Das Kohärenzgefühl: Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit
Kinder erreichen dieses Kohärenzgefühl, indem sie ihre „inneren" Ressourcen aktivieren, d. h. Sie entwickeln Widerstandskräfte im Kontext der Auseinandersetzungen mit diversen Widrigkeiten und Erschwernissen. Sie resignieren nicht, sondern sind eigeninitiativ tätig: Sie sorgen in ihrem Alltag für Entspannung und Freude, suchen sich Freunde und halten Freundschaften aktiv aufrecht. Sie tun im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles, um physisch und psychisch gesund durch ihr Leben zu kommen. Dass dies möglich ist, zeigen die bekannten Resilienzstudien über Kinder aus benachteiligten Familien. Mit Resilienz ist vor allem die psychische Widerstandsfähigkeit gemeint, worunter „Stressresistenz", „psychische Robustheit" und „psychische Elastizität" zu verstehen ist (Wustmann 2003, 107). Resiliente Kinder haben gelernt, sich selbst zu organisieren und andere soziale Ressourcen zu nutzen, wenn die Eltern nicht zur Verfügung stehen. Sie boxen sich durch, vermeiden, wenn möglich, Gefahren und bewältigen diese aktiv, sobald sie auftauchen. Resiliente Kinder sind sich ihrer eigenen Kompetenzen bewusst, besitzen ein gutes Selbstwertgefühl, haben Widerstandsressourcen gegenüber Belastungen entwickelt und sind fähig, mit körperlichen, seelischen und sozialen Problemen fertig zu werden. Sie weisen deutlich weniger Gesundheitsstörungen auf als Kinder und Jugendliche, die nicht darüber verfügen. Damit Kinder und Jugendliche gesund aufwachsen können und zu aktiven Teilnehmern am gesellschaftlichen Leben heranwachsen können, müssen sie zwar selbst einen aktiven Betrag dazu leisten, aber sie müssen von Erwachsenen, Eltern und Erzieherinnen zu einem großen Anteil darin unterstützt werden (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2002). Lesen Sie im zweiten Teil dieses Beitrags im nächsten Heft, wie Gesundheitsförderung im KiTa-Alltag stattfinden kann.