Nicht das Ergebnis zählt, sondern der Weg dorthinProjektarbeit

Nicht jedes Thema der Kinder wird zu einem Projekt und nicht jede Aktion ist ein Projekt. Was Projektarbeit nach dem derzeitigen Bildungsverständnis ausmacht, lesen Sie im nachfolgenden Beitrag.

Die Geschichte der Projektarbeit reicht zurück bis in die Architektenausbildung des 18. Jahrhunderts - schon damals im Zusammenhang mit (Aus-)Bildung. Gut zwei Jahrhunderte später hielt dieses Konzept Einzug in Kitas und Kindergärten. Grund dafür war zum einen die Entwicklung des Situationsansatzes in den 1970er- wie auch die Bildungsdiskussion in den 1990er-Jahren. Die Orientierung an Tages-, Wochen- und Monatsplänen und der stark strukturierte Tagesablauf wurden ebenso in Frage gestellt wie die erwachsenen-orientierten Themen. Inzwischen ist Projektarbeit in vielen Kindertageseinrichtungen etabliert, wird zuweilen allerdings recht unterschiedlich interpretiert und umgesetzt.

Projektarbeit trifft den Zeitgeist

Handlungsorientiertes Lernen wird gefordert

Einen - wenn nicht den wichtigsten - Anstoß zur Arbeit in Projekten geben die Bildungs- bzw. Orientierungspläne der 16 verschiedenen Bundesländer mit dem zugrunde liegenden Bildungsverständnis. Darüber hinaus wird mit Nachdruck gefordert, die Lernsituationen für die Kinder noch handlungsorientierter zu ermöglichen.

Ziel muss sein, die eigenständige Entwicklung der ganzen Persönlichkeit des Kindes zu fördern. Gelingen kann das aber nur, wenn Kinder ganz umfassend in ihren Wahrnehmungen, Antrieben, Interessen und auf ihre Fragen angesprochen werden und Anregungen erhalten, diesen tatsächlich nachzugehen. Elementare Bildung wird heute verstanden

  • „als Anregung aller Kräfte: Es geht um Anregung, nicht um Zwang oder Vorschrift. Alle Kräfte müssen in diesen Bildungsprozess einbezogen werden, nicht nur die kognitiven, sondern auch die sozialen, emotionalen und ästhetischen.
  • als Aneignung von Welt: Aneignung ist ein aktiver, subjektiver Prozess, bei dem das Fremde in Eigenes verwandelt wird. Sie meint nicht ein von außen Hineinstopfen vorbestimmter „Bildungsinhalte“. Bildung kann nicht erzeugt oder gar erzwungen, sondern nur angeregt und ermöglicht werden.
  • als Entfaltung der Persönlichkeit: Es geht um einen Prozess, bei dem eigene Potenziale entwickelt werden und sich Individualität herausbildet. Bildung ist ein Entfaltungsprozess des Subjekts in Auseinandersetzung mit inneren und äußeren Anregungen und die Befreiung von inneren und äußeren Zwängen. Hier wurzelt die emanzipatorische Tradition von Bildung.“ (Bundesjugendkuratorium 2001, S. 164)

Kommunikation, Kreativität und Kooperation sind gefragt

Projektarbeit gewinnt aber auch aus einem weiteren Grund zunehmend an Bedeutung. In unserer globalisierten Welt mit ihren schnellen Veränderungen sind Kommunikation, Kreativität und Kooperation gefragt. Um Gegenwart und Zukunft mitzugestalten, gilt es, eigene Interessen, Stärken und Ziele einzubringen, sich mit anderen auszutauschen und zu vernetzen. Ganz eng verbunden ist damit die Frage der gesellschaftlichen Teilhabe. Nicht allein der Zugang zu Bildungseinrichtungen ist entscheidend, sondern auch das Beteiligt-Sein, ohne das eine Selbstbildung nicht denkbar ist.

Vor diesem Hintergrund sind pädagogische Fachkräfte gefordert, Gelegenheiten im Kita-Alltag zu schaffen bzw. zu fördern, in denen Kinder Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen können und lernen, Situationen mitzugestalten. Kinder lernen besonders dann, wenn sie Probleme lösen. Immer wenn Kinder - sei es individuell oder gemeinschaftlich - Lösungswege erarbeiten, lernen sie zugleich, die Welt zu erforschen und zu verstehen. Im Wissen um genau dieses Bildungsverständnis setzen auch Projekte bei den Potenzialen und Interessen der Kinder an.

Von der Idee zum Projekt

Hier steht im Vordergrund das Finden von Themen und nicht die Suche danach! Die Interessen der Erwachsenen dürfen nicht einseitig zu Themen der Kinder gemacht werden, sondern umgekehrt. Viele Themen ergeben sich spontan aus einem Ereignis, einer Situation. Aufgabe der Erzieherin ist es, die Situationen zu erkennen, die für die Kinder bedeutsam sind, d. h. tatsächlich einen Lebensbezug haben. Doch es ist nicht immer einfach, diese zu erkennen, denn für Kinder sind wesentlich mehr Situationen bedeutsam als für die Erwachsenen. Solche Situationen ergeben sich gewöhnlich aus Aussagen, Erzählungen, Verhaltensweisen und Gefühlsäußerungen der Kinder, aus wiederkehrenden Spielhandlungen, aber auch aus Zeichnungen und Bildern, die ein besonderes Interesse vermuten lassen.

Beispiel: Die Kinder haben bei einem Ausflug in den Wald verschiedene Knochen gefunden, darunter auch ein Stück von einem Schädel. Da sie sich in letzter Zeit viel mit Dinosauriern beschäftigt haben, steht für sie fest, dass die Knochen von einem Dinosaurier stammen müssen - zumal diese größer als schon bekannte Knochen sind. Also beschließen sie, die Knochen in die Kita mitzunehmen und dort auszustellen. Angekommen in der Einrichtung verfolgen sie ihre Idee dann auf verschiedenen Ebenen weiter. Bei ihrer Themenwahl sind sie lediglich darauf angewiesen, dass interessierte Erwachsene ihre Idee wohlwollend und interessiert begleiten. Die älteren Kinder wollen die Ausstellung so gestalten, wie sie es selbst schon in Museen gesehen haben. Also werden die Knochen vermessen, beschriftet und schließlich ansprechend präsentiert. Einige Kinder kommen auf die Idee, in der Kita nach Büchern über Dinosaurier, Lexika usw. zu suchen, um die Ausstellung damit zu bereichern. Ein anderer Teil der Gruppe geht der Frage nach, wie die Haut eines Dinosauriers wohl ausgesehen bzw. sich angefühlt haben könnte, und konstruiert einen „Fühlkasten“ mit unterschiedlichsten Materialien. Wieder andere Kinder schlagen vor, andere Kinder und Erwachsene über die Ausstellung zu informieren, und machen sich an die Gestaltung von Plakaten und Aushängen. Kurz darauf steht die Frage im Raum, ob zumindest von den Erwachsenen Eintrittsgeld für den Besuch der Ausstellung verlangt werden könnte und wofür die Einnahmen später zu verwenden sind. So ergeben sich wie von selbst weitere Themen und Ideen, wie das Projekt weiterentwickelt werden kann: Woher bekommen wir eine Kasse? Wer führt durch die Ausstellung? Wie kommen wir zu einem Beschluss über den Verwendungszweck des Geldes?

Dialog als erste Projektsäule

Die Rolle und Aufgabe der Erzieherinnen bestand in diesem Projekt darin, den Dialog der Kinder mit ihnen und untereinander zu ermöglichen, in dessen Verlauf die Kinder ihre Ideen, Emotionen, aber auch Ängste mitteilen konnten. Auf diese Weise gaben sie ihnen Sicherheit und unterstützten sie darin, Hypothesen aufzustellen, ohne gleich mit „richtigen“ Lösungen oder Antworten aufzuwarten. Das Beispiel soll zeigen, dass sich viele Themen im „Vorbeigehen“ finden lassen und die krampfhafte Suche nach Themen wenig Sinn macht. Gerade deshalb müssen Erzieherinnen im Kita-Alltag offene Augen und Ohren haben, um für Kinder bedeutsame Situationen zu erkennen, aufzugreifen und zu begleiten.

Laewen und Andres gehen noch einen Schritt weiter und vertreten die Ansicht, dass pädagogische Fachkräfte Kinder darüber hinaus mit Themen in Berührung bringen müssen, die sie für wichtig halten: „Bleiben die Pädagoginnen dabei stehen, die Themen aufzugreifen, die Kinder aus ihrer eigenen Erfahrungswelt mitbringen oder die sie dort aus eigener Kraft entwickelt haben, dann bleibt vieles ausgespart, was Bildungsherausforderung sein und die Neugier und den Forschergeist der Kinder wecken kann. Auch wäre die Chance vertan, den Kindern Bereiche unserer Kultur zu eröffnen, denen sie in ihrer häuslichen Umgebung und ihrem Freundeskreis vielleicht nicht begegnen. Dabei liegt die besondere Kunst darin, die Balance zu halten zwischen den Erziehungsanliegen der Erwachsenen und den Themen der Kinder.“ (Laewen/ Andres: Forscher, Künstler, Konstrukteure, S. 127)

Partizipation als zweite Projektsäule

Dreh- und Angelpunkt bei der Gestaltung von Projekten ist die pädagogische Planung. Erwachsene sind häufig versucht, diese Planung an sich zu ziehen. Nach dem Verständnis der Bildungs- und Orientierungspläne sind sie jedoch - ganz im Gegenteil - dazu aufgefordert, die Themen der Kinder aufzugreifen, ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen und sie in die Planung und Gestaltung einzubeziehen. Das beginnt damit, die Vorschläge der Kinder grundsätzlich ernst zu nehmen, auch wenn der Erwachsene sie spontan zunächst für undurchführbar hält. Zu Beginn werden die Ideen also gesammelt und für alle sichtbar notiert. Damit Erwachsene wie Kinder die Ideen jederzeit „nach-lesen“ können, kann die Schrift mit Bildern kombiniert werden. Für die Ideensammlung selbst eignen sich Fragen wie: Was interessiert euch an dem Thema? Was wisst ihr schon über das Thema? Welche Fragen habt ihr dazu? Was wollt ihr erfahren/ (kennen-) lernen? Was möchtet ihr gerne tun? Welche Ideen oder „Forschungsfragen“ sollen wir verfolgen? Sind alle Ideen genannt, können die Kinder je nach Interesse Arbeitsgruppen bilden.

Eigenaktivität als dritte Projektsäule

Der Verlauf eines Projekts sollte sich in allen Phasen an den Kindern und ihren Interessen orientieren. Das bedeutet, dass auch in der Durchführung die Bedürfnisse, Wünsche und Interessen der Kinder weitestgehend berücksichtigt werden. Dazu eignen sich oft am besten die erwähnten Kleingruppen, um so den Kindern differenziertere Möglichkeiten zu bieten. Durch das Kennenlernen unterschiedlicher Methoden erfahren sie Abwechslung. Außerdem können sich Kinder unterschiedlichen Alters oder mit unterschiedlichen Fähigkeiten auf ihre je eigene Weise mit dem Thema auseinandersetzen und Erfolgserlebnisse haben.

Aufgabe der Erzieherin ist es, die Kinder während der Projektarbeit zu beobachten und sie im Dialog dazu anzuregen, aktiv ihre Erfahrungen und Vorstellungen einzubringen, sich Konzepte und Aktivitäten zu überlegen. Bei Bedarf stellt sie zur Unterstützung noch Informationsmaterial zur Verfügung und/ oder bezieht Experten mit ein u. a.m. Die Reflexion während der Durchführung sollte unbedingt eingeplant werden. Die Gesprächsrunden können täglich oder wöchentlich stattfinden. Hauptthema ist der aktuelle Stand des Projekts. Die Erzieherin vergleicht ihn mit der Planung und verständigt sich mit den Kindern auf die nächsten Schritte. Vielleicht haben die Kinder, Eltern oder die Erzieherinnen selbst ja seit dem letzten Mal neue Ideen oder Vorschläge? Diese sollten nach Möglichkeit berücksichtigt werden und in die weitere Planung einfließen. Um im Verlauf des Projekts nicht die Orientierung zu verlieren, bieten solche Reflexionsphasen einen wirksamen Schutz. Arbeit in Projekten ist immer auch ein Prozess mit offenem Ausgang. Eine neue Idee oder Situation kann jederzeit etwas Neues auslösen. Das erklärt auch, weshalb es nicht möglich ist, nach einem Wochen- oder Monatsplan zu arbeiten. Gleichzeitig muss sich die Erzieherin immer wieder vergewissern, wie groß das Interesse der Kinder an dem Thema noch ist. Was beschäftigt die Kinder noch und was nicht mehr? Grundsätzlich gilt: Was für die Kinder bedeutsam ist, sollte auch vertieft werden. Alles andere hingegen, was vielleicht wir Erwachsene für wichtig halten, sollte nicht weiterverfolgt werden. Wenn das Interesse der Kinder insgesamt abnimmt, sollte das Projekt langsam aber sicher beendet werden. Dabei ist ein ganz bewusster Abschluss wichtig.

Dokumentieren und Präsentieren als vierte Projektsäule

Wichtig ist es, schon während des Projektverlaufs die einzelnen Arbeitsschritte festzuhalten. Welche Ideen wurden verfolgt? Welche nicht und warum nicht? Hatten die Kinder neue Ideen und wenn ja, welche? Die Aufzeichnungen, die so entstehen, sollten an einer Projektwand o.Ä. angebracht werden, damit sie sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen sichtbar sind. Um Arbeitsprozesse, Exkursionen und andere Aktivitäten zu veranschaulichen, eignen sich natürlich in erster Linie Fotos. Erst mit ihnen wird die Dokumentation richtig vollständig. Fotos regen die Kinder außerdem zu Gesprächen an, aus denen sich möglicherweise neue „Forschungsfragen“ ergeben. Interessierte Eltern können sich so einen Eindruck vom Projekt verschaffen und ggf. eigene Ideen oder Impulse einbringen. Je nachdem, welches Thema gewählt wurde, bietet es sich an, speziell einen Projektordner anzulegen. So können die Kinder, Erzieherinnen und Eltern den Prozess, der stattgefunden hat, besser nachvollziehen. Einzelne Elemente des Projektverlaufs wie z.B. mündliche Kommentare oder Beobachtungen können die Kinder für ihr Bildungsbuch oder Portfolio verwenden.

Den bewussten Abschluss des Projekts bildet die Präsentation. Sie ist für die Kinder auch deshalb so wichtig, weil sie stolz sind auf das, was sie geleistet haben, und die Ergebnisse ihren Eltern bzw. den anderen Kindern gern zeigen möchten. Doch wie könnte die Präsentation aussehen? Durch Anregungen unterstützt die pädagogische Fachkraft die Kinder darin, die richtige Form zu finden. Diese hängt natürlich vom Thema ab. Naheliegend ist z.B., Werke in einer Ausstellung zu präsentieren oder als Buch bzw. Fotodokumentation. Entscheidend ist für die Kinder aber auch der Rahmen der Präsentation, denn Erfolge müssen natürlich gefeiert werden. Warum also nicht ein Fest planen? Die Kinder können zu diesem Zweck Einladungen oder Plakate entwerfen. Sie entscheiden auch, ob sie ihre Präsentation z.B. mit Kleinigkeiten zum Essen und Trinken oder einer Aufführung abrunden möchten. Im Mittelpunkt steht aber, dass sie in diesem Rahmen allen Gästen von ihren Erlebnissen während des Projekts berichten. Will sich die Einrichtung verstärkt ins Gemeinwesen öffnen, gehört zur Präsentation vielleicht auch ein kleiner Artikel für die örtliche Presse. Gerade wenn das Projekt einen Kooperationspartner hatte oder die Eltern beteiligt waren, freuen sich diese, wenn sie in der Zeitung erwähnt werden. Vor allem aber die Kinder haben es dann schwarz auf weiß, dass sie Teil des Gemeinwesens sind und ihre Sache ernst genommen wird. Als abschließendes Angebot kann sich die Projektgruppe zur gemeinsamen „Auswertung“ treffen. Dadurch haben die Kinder die Möglichkeit, noch einmal Überlegungen über ihre Lernschritte anzustellen: Wie bin ich vorgegangen? Was habe ich Neues erfahren? Was hat mir besonders viel Spaß gemacht? Was kann ich jetzt, was ich vorher nicht konnte? Sinnvollerweise hält die Erzieherin die Äußerungen der Kinder schriftlich fest und stellt sie ihnen für ihr Bildungsbuch, ihr Portfolio zur Verfügung.

Was ist Projektarbeit?

Ganz allgemein definiert sich Projektarbeit als das selbstständige Bearbeiten einer Aufgabe, eines Themas oder Problems durch eine Gruppe - angefangen von der Planung über die Durchführung bis hin zur Präsentation der Ergebnisse. Übertragen auf den Kindergarten kann Projektarbeit bedeuten, dass Kinder im gemeinsamen Prozess mit anderen (Erzieherinnen, Eltern, Experten…) Fragen entwickeln, Lösungswege suchen und neue Erkenntnisse gewinnen.

Die Grundlage für diese Lernform bildet ein neues, demokratisches Verständnis von pädagogischer Arbeit. Der Ausgangspunkt für Projekte ist i. d. R. eine Thematik, die die Beteiligten besonders beschäftigt. Von Bedeutung ist dabei in erster Linie der Prozess und weniger das Produkt bzw. Ergebnis.

Die pädagogische Haltung ist entscheidend

Damit junge Menschen für ihren Entwicklungsprozess nach und nach Verantwortung übernehmen können, müssen die Grundlagen dafür in Kindertageseinrichtung und (Grund-)Schule gelegt werden. Im Bereich der Frühpädagogik ist hierbei besonders das sogenannte Assistenzprinzip hilfreich, das sich aus dem Bereich der Erwachsenenbildung (dort für Menschen mit Behinderungen) ideal übertragen lässt. Dieses Prinzip steht gegen Bevormundung, Manipulation, vorschnelles Helfen und für kalkulierbare Risiken. Stattdessen gelten Aspekte wie Freiwilligkeit, probieren lassen, Zurückhaltung gegenüber der Person auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung. Für die Arbeit mit dem Kind bedeutet das: Wenn es Hilfe braucht, wird die Erzieherin zur Unterstützerin im Bildungsprozess und steht mit ihrem Wissen und Können, ihren Kompetenzen zur Verfügung. Niemals dominiert sie den Prozess von außen. Die Fähigkeit der Erzieherin zu beobachten und zu analysieren, sich einzufühlen und zurückzunehmen, zu reflektieren und zu kooperieren, ihre Neugier und Begeisterung haben großen Einfluss auf das Gelingen eines Projekts. Darüber hinaus charakterisiert dieses Verständnis von Projektarbeit eine Lernform, die dem Anspruch von Ganzheitlichkeit, Interessenbezogenheit und Partizipation am umfassendsten gerecht wird.

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