Kindertageseinrichtungen als starke Partner der Frühen Hilfen: Netzwerkarbeit zum Wohl des Kindes Frühe Hilfen, Frühförderung, Kindertageseinrichtungen - sie nehmen das Kindeswohl in den Blick und arbeiten immer häufiger miteinander. Ihre Vernetzung bewirkt, dass Angebote passgenau und zielgerichtet auf Familien ausgerichtet werden können. Das hilft und unterstützt alle. Von Daniel Schneider, Sabine Schäper 3_2014, 44. Jahrgang, S. 18-23 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 72,00 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,00 € Versand (D) 67,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Daniel Schneider War 2013 wissenschaftliche Hilfskraft beim Fiff- Projekt an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Münster. Zurzeit absolviert er den Masterstudiengang "Netzwerke in der Sozialen Arbeit - erforschen, leiten, beraten". Sabine Schäper Professorin für das Lehrgebiet Heilpädagogische Methodik und Intervention an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Münster. Forschungsschwerpunkte: Teilhabeforschung und Netzwerkarbeit. Fachbegriffe Frühe Hilfen Auch interessant Gratis Ausgabe 8_2024 S. 22-23 Sprachförderung: Was für und gegen Sprachtests spricht Von Renate Zimmer Themenpaket: Übergang in die Schule Plus Ausgabe 8_2024 S. 14-15 Wie eine Kita mit einer Grundschule kooperiert: Selbstbewusst in die 1. Klasse Von Max Meißner Themenpaket: Übergang in die Schule Gratis Ausgabe 3_2024 S. 32-33 Mehr Betreuung, weniger Bildung? Von Ulrich Wehner
Daniel Schneider War 2013 wissenschaftliche Hilfskraft beim Fiff- Projekt an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Münster. Zurzeit absolviert er den Masterstudiengang "Netzwerke in der Sozialen Arbeit - erforschen, leiten, beraten".
Sabine Schäper Professorin für das Lehrgebiet Heilpädagogische Methodik und Intervention an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Münster. Forschungsschwerpunkte: Teilhabeforschung und Netzwerkarbeit.
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