Ein Interview mit Prof. Dr. Tanja Betz über Kinder und ihr LebenWas Kindheit heute ausmacht

Die Expertin für Kindheitsforschung erläutert drei Perspektiven auf Kindheit. Ein Aspekt ihrer Sichtweise verdeutlicht, warum Erwachsene Kinder stärker in die Gestaltung des Zusammenlebens einbeziehen sollten.

Kindergarten heute: Was versteht man unter dem Begriff „Kindheit“?

Tanja Betz: „Kindheit“ ist ein Konstrukt. Die Forscher haben, je nach Fachrichtung, ein unterschiedliches Verständnis davon, was Kindheit ist. Es gibt auch keine international einheitliche Definition davon, bis zu welchem Alter Heranwachsende als Kinder bezeichnet werden und was Kindheit ausmacht.

Was steuern die Forscher anderer Fachrichtungen denn zum Begriff „Kindheit“ bei?

Tanja Betz:: Ihre Definitionen spielen vor allem in der öffentlichen Wahrnehmung und beige Rolle. Beispielsweise fließen in die Bildungsund Erziehungspläne der Länder entwicklungspsychologische und neurowissenschaftliche Forschungsbefunde ein. Und volkswirtschaftliche Annahmen geben vor, welche Bedeutung die Kindheit hat. Einen starken Einfluss auf das Leben von Kindern haben auch die Definitionen von Rechtswissenschaftlern/-innen.

Könnten Sie das konkretisieren?

Tanja Betz: Ihre Annahmen über Kindheit fließen in die Gesetzgebung ein, wie die Debatten um die Altersgrenze im Wahlrecht zeigen. So fordern einige das Wahlrecht ab 16 und 14 Jahren bis hin zum Kinderwahlrecht ab Geburt. Es gibt auch eine lebhafte Debatte über die notwendige Verankerung von Kinderrechten im deutschen Grundgesetz. Die Befürworter und Befürworterinnen verweisen auf die internationale Rechtsentwicklung. Sie beziehen sich auf die UN-Kinderrechtskonvention, die bereits 1992 in Kraft trat. Dort werden Kinder als eigenständige Träger von Rechten hervorgehoben. Das ist in der deutschen Verfassung nicht so klar benannt.

Vorhin sagten Sie, „Kindheit“ sei ein Konstrukt. Was bedeutet das für frühpädagogische Fachkräfte?

Tanja Betz: Für Fachkräfte bedeutet dies, dass sie sich in ihrer Arbeit unterschiedlicher Aspekte dieses Konstrukts bedienen können. Und diese in den Vordergrund ihrer Beobachtung, Kommunikation und ihres Handelns rücken. Es lohnt sich also, „Kindheit“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Setzen Fachkräfte die „entwicklungspsychologische Brille“ auf, dann schauen sie, wie sich Kinder in verschiedenen Bereichen entwickeln. Und sie können Folgen für ihr professionelles Handeln mit den Kindern daraus ableiten. Von Interesse kann auch sein, wie der motivationale oder emotionale Entwicklungsstand eines Kindes ist und wie sie diesen ggf. fördern können. Greifen sie indessen zur „pädagogisch gefärbten Brille“, kann es darum gehen, welche Bindung ein Kind zu seinen primären Bezugspersonen aufgebaut hat und welche zu den frühpädagogischen Fachkräften. Und wie der Aufbau einer stabilen und verlässlichen Bindung begleitet und unterstützt werden kann. Ebenfalls von Bedeutung ist hier der Blick auf die Selbsttätigkeit von Kindern, ihre Bildungsprozesse oder auch ihre Erziehungs- und Schutzbedürftigkeit. Mit der „soziologischen Brille“ setzen FachkräfteKindheit ins Verhältnis zum „Erwachsen-Sein“. Das setzt voraus, eine Vorstellung von Erwachsenen zu haben und die gegenseitige Bedingtheit in den Blick zu nehmen. So werden die Positionen von Kindern und Erwachsenen innerhalb und außerhalb pädagogischer Institutionen geordnet. Zwei Beispiele: Werden Kinder als besonders schutzbedürftig und vulnerabel konstruiert, bieten pädagogische Fachkräfte ihnen Schutz; werden Kinder als permanente Lerner konzipiert, dann braucht es Erwachsene, die sie fördern und ihnen Lerngelegenheiten bereitstellen.

Warum ist dieser Blick im Sinne der Kinder so wichtig?

Tanja Betz: Er hilft zu verstehen, dass und wie Kinder und Erwachsene aufeinander bezogen sind. Zudem werden Fachkräfte, die diese kindheitssoziologische Brille immer wieder nutzen, auch dafür sensibel, inwiefern Kinder als Kinder denken und handeln und damit Gesellschaft mitgestalten. Sie können so die gängige Vorstellung aufbrechen, dass Kinder sich zuvörderst biologischen Gesetzmäßigkeiten folgend in pädagogischen Institutionen entwickeln und immerzu lernen wollen, um später einmal, dann als Erwachsene, zu handeln und aktiv zu sein. Auf diese Weise nachzudenken, hilft u.a. dabei, dass Kinder und Erwachsene, gemeinsam, Kitas zu dem machen, was sie sind. Auch zu Transitionen können Fachkräfte ihren Zugang erweitern: Durch diese Brille geschaut, denken sie von den Kindern aus und nicht alleine aus der Perspektive der Institutionen. Also nicht: Der Übergang in die Krippe, von der Krippe in die Kita etc. ist zentral. Sondern: Für Kinder relevante, ganz gewöhnliche Wechsel sichtbar machen - nämlich die zwischen verschiedenen Betreuungsarrangements wie der Familie und den Großeltern oder der Kita und den Freunden -, die Kinder, auch bereits sehr junge, häufig täglich bewältigen.

Kindheitssoziologen behaupten, die Kindheit sei ein „permanentes Merkmal von Gesellschaft“. Was meinen sie damit?

Tanja Betz: Das bedeutet, dass sie den Blick weg von einzelnen Heranwachsenden lenken, hin zu einem grundlegenden Merkmal von Gesellschaften. Am Beispiel Armut lässt sich dies veranschaulichen: Erzieher/-innen interessieren sich dafür, was es bedeutet, in Armut aufzuwachsen und welche Folgen dies für die individuelle Entwicklung von Kindern und ihr Aufwachsen hat. Zum anderen ist aber auch die Frage spannend, wie beispielsweise in Deutschland mit Kinderarmut umgegangen wird. Das heißt, wie ökonomische Güter zwischen einzelnen Teilgruppen einer Gesellschaft verteilt sind und welche Teilhabe- Chancen damit für Kinder, im Unterschied zu Erwachsenen, als gesellschaftliche Gruppe strukturell eröffnet oder verschlossen werden. Diese letzte Perspektive können Fachkräfte inKindertageseinrichtungen, auch gemeinsam mit den Kindern, zum Thema machen.

Wie sah die Kindheit in Deutschland früher aus?

Tanja Betz: Es wurden andere Bedeutungen mit ihr verknüpft. Sie wurde anders gelebt und erlebt. Es gibt jedoch wenige historische Quellen, die Einblick dazu geben. Allerdings konnte nie und kann auch heute nicht von Kindheit die Rede sein. Sie war und ist geprägt von gesellschaftlichen Bedingungen - vor deren Hintergrund Kinder und Erwachsene denken und handeln sowie Gesellschaft damit gestalten. Dabei bestimmen Erwachsene das Leben und die Gestaltungsspielräume von Kindern maßgeblich. Durch diese Abgrenzung sind Kinder einerseits geschützt, aber zugleich schließen die Erwachsenen sie auch von gesellschaftlicher Teilhabe aus.

Wie kommt es zu Veränderungen von „Kindheit“?

Tanja Betz: Sie gehen Hand in Hand mit gesellschaftlichen Entwicklungen. Forschungsergebnisse zeigen, dass Kinder heute mit weniger Geschwistern aufwachsen und ebenso häufiger bei Alleinerziehenden. Es sind mehr Kinder von einer Trennung ihrer Eltern betroffen. Und: Auch das familiale Miteinander hat sich verändert, was mit dem Stichwort „vom Befehls- zum Verhandlungshaushalt“ beschrieben wird.

Welche Rolle spielen gesellschaftliche Veränderungen im Kind-Sein?

Tanja Betz: Die Beantwortung dieser Frage ist auf weitere Forschung und neue Perspektiven angewiesen. Wissenschaftler/-innen müssen über Heranwachsende, Schüler/-innen und Kinder forschen. Und dabei nicht, wie so oft, lediglich fragen, ob und wie sie, später einmal, gesellschaftsfähige und kompetente Erwachsene werden. Wir interessieren uns zu wenig dafür, was Kinder denken und tun. Und das ist weit mehr als das, was wir erfahren, wenn wir ausschließlich darauf achten, ob sie sich gut entwickeln und später einmal die Rentenkassen füllen. Bei Erwachsenen fragt ja auch keiner nach, wie sie sich entwickeln - was sie ebenfalls tun - und ob sie später einmal, im Alter, wenig kosten werden und für sich selbst aufkommen. Das aber ist ein starker Strang in der Forschung zu Kindern. Vielmehr brauchen wir also auch Forschung mit Kindern. Ohne das gegenwärtige Handeln von Kindern gäbe es keine funktionierende Familie und keine Kita. Deshalb ist es interessant und wichtig, was sie tun, denken und wie sie als Kinder dazu beitragen, dass zum Beispiel Kitas und Familien gelebt werden können. Forschen mit Kindern heißt, dass Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Frage nachgehen, welche gesellschaftlichen Ereignisse und Veränderungen in den Lebenswelten von Kindern eine Bedeutung für das Kinderleben haben.

Wie weit verbreitet ist Forschung mit Kindern?

Tanja Betz: Kinder werden nur punktuell befragt und einbezogen. Die Ergebnisse vermitteln daher einen sehr ausschnitthaften Einblick in das „Kind-Sein heute“. Das hat auch damit zu tun, dass Forschung mit Kindern durch die Kinderbilder der Forschenden und Geldgebenden geprägt sind. Ihre biografischen und kulturspezifischen Vorstellungen über Kind-Sein fließen in die Forschungsmethoden und in die Verbreitung der Ergebnisse ein. Kinderbefragungen mit repräsentativem Anspruch gibt es in Deutschland erst seit den 1980er-Jahren; das ist ein neuer und bisweilen noch unbekannter Blick auf Kindheit - verglichen mit entwicklungspsychologischen Perspektiven, die es schon weitaus länger gibt.

Nun spricht alle Welt davon, dass sich die Kindheit von der Familie in die Institutionen verschoben hat. Welche Auswirkungen hat dies auf die Entwicklung der Kinder?

Tanja Betz: Die Verschiebung zeigt sich zunächst daran, dass immer jüngere Kinder mehr Zeit in den Einrichtungen verbringen. Laut Länderreport „Frühkindliche Bildungssysteme“ der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahr 2015 beispielsweise besuchen in Sachsen bereits 62% der Einjährigen eine Kita oder Kindertagespflege und 84% der Zweijährigen. Mehr als 35 Stunden pro Woche (vertraglich vereinbarte wöchentliche Betreuungszeit) verbringen sowohl die meisten unter als auch die meisten über Dreijährigen in der Einrichtung. Bei den unter Dreijährigen sind es 81%, bei den über Dreijährigen 83%. Das bedeutet, dass sich die Entwicklung von Kindern vermehrt in frühpädagogischen Arrangements vollzieht und dies wahrscheinlich langfristig ergänzend zum familiären Setting zu sehen ist.

Ist das gut oder schlecht?

Tanja Betz: Die Wissenschaftler/-innen sind sich uneinig. Verlässliche Daten für die deutschen Verhältnisse gibt es kaum. Verschiedene Lager sind seitens der Wissenschaftler/-innen entstanden: Einerseits bringen diejenigen ihre Argumente vor, die den Ausbau und die damit einhergehenden zu langen Betreuungszeiten von Kindern in der öffentlich verantworteten Bildung kritisch betrachten. Sie gehen vor allem auf die Risiken und Gefahren ein. Andererseits sind diejenigen vertreten, die einer noch früheren und längeren institutionellen Betreuung positiv gegenüberstehen. Sie rücken die Vorteile für Kinder und Erwachsene in den Vordergrund. Beide Seiten haben auch empirische Argumente. Zugleich gibt es ein drittes Lager. Aus diesem werden sowohl Argumente für eine frühe und lange Kindertagesbetreuung vorgebracht als auch kritische Töne. Denn auch die Forschungslage ist ambivalent: Es gibt Studien, die die positive Wirkungen früher Förderung in Institutionen für alle Kinder belegen, zum Beispiel festgemacht an der Lesekompetenz in der Grundschule. Ebenfalls gibt es Belege einer positiven Wirkung für spezifische Kindergruppen, beispielsweise ablesbar an der Wahrscheinlichkeit des Besuchs eines Gymnasiums. Zugleich ist aber auch belegt, dass es keine nachweisbaren Effekte eines Kita-Besuchs gibt. Dies gilt für Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund.

Was bedeutet diese Verschiebung für die frühpädagogischen Fachkräfte und Einrichtungen?

Tanja Betz: Die Verschiebung geht einher mit großen Veränderungen im System Kindertagesbetreuung. Mehr Personal wird gebraucht. Zugleich, und dies ist die zweite große Veränderung, erhöht sich der Bedarf an Personen, die dieses zukünftige Personal aus- und weiterbilden. In beiden Bereichen herrscht Mangel. Die Anforderungen an beide Gruppen sind hoch und werden zukünftig steigen. Zudem brauchen diese notwendigen Veränderungen Zeit. Und Geld. Angesichts knapper Kassen und großer Ansprüche an die Leistungsfähigkeit der Kindertagesbetreuung werden Politiker/-innen, Gewerkschafter/-innen, Trägervertreter/-innen, Fachkräfte, aber auch Eltern zukünftig Debatten um die notwendige Finanzierung des Systems führen - nicht nur in Bezug auf das Personal und die Rahmenbedingungen. Ich gehe davon aus, dass der nachgewiesene monetäre Nutzen der frühkindlichen Bildung eine größere Rolle spielen wird.

Das ist die quantitative Seite der Medaille. Was bedeutet die Verschiebung für die Qualität?

Tanja Betz: Das, was unter dem Stichwort „Qualität“ verhandelt wird, spiegelt die gesellschaftlichen Erwartungen an die Kindertagesbetreuung wider. Das bedeutet für Fachkräfte und Leitungen mehr Verantwortung und erhöhte Anforderungen an ihre professionelle Arbeit. Fachkräfte sollen sich für den Umgang mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren qualifizieren. Sie sollen zugleich alle auf vielfältige Weise fördern, Übergänge begleiten und gestalten, mit anderen Institutionen kooperieren, mit den Eltern zusammenarbeiten und, und, und. Alle diese Anforderungen sollen zu verschiedenen gesellschaftlichen Zielen beitragen. Unter anderem dazu, die Startnachteile für Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund und aus weniger privilegierten sozialen Gruppen bis zum Eintritt in die Schule auszugleichen.

Ist das realisierbar?

Tanja Betz: Viele Projekte wurden hierzu bereits gestartet und umgesetzt. Dabei sind, wie bereits beschrieben, die Befunde vielschichtig und ernüchternd. Der erhoffte Nutzen der frühkindlichen Förderung ist bisher nicht eindeutig nachweisbar. In den Bildungs- und Erziehungsplänen der Länder sind viele Erwartungen klar formuliert. Sie sind eingeführt mit dem Ziel, das „Ende der Beliebigkeit“ einzuläuten und Orientierungen für die Arbeit in den Einrichtungen zu geben.

Die Pläne sind aber nicht verbindlich festgeschrieben …

Tanja Betz: Richtig. Die Diskussionen dazu sind aber im Gange. Allerdings benötigt die Verbindlichkeit vorab erst einmal eine weitere Präzisierung der Inhalte. Viele Pläne sind wenig greifbar und, das kommt erschwerend hinzu, in sich widersprüchlich. Woran sollen sich die Fachkräfte da orientieren? Monitorings sind allerdings fest eingeführt. Das heißt, das System Kindertagesbetreuung und seine Leistungen werden, anders als früher, genau beobachtet. Nicht nur Politiker/-innen, auch Eltern, Wissenschaftler/- innen und Ökonomen/ -innen beobachten die Kitas sehr genau und tragen ihre Erwartungen an das System heran. Alle schreien da nach Professionalisierung. Das ist ambivalent.

Könnten Sie das erläutern?

Tanja Betz: Damit wird auf der einen Seite das Berufsfeld aufgewertet und vorangetrieben. Auf der anderen wird suggeriert, dass Fachkräfte in Kitas gesellschaftliche Probleme wie soziale Ungleichheit durch professionelles Handeln reduzieren können. Das ist höchst fraglich. Muss nicht ein einzelnes gesellschaftliches Teilsystem solche Ambitionen notwendigerweise enttäuschen? Es kann doch diese Hoffnungen und Versprechungen nicht alleine einlösen! Zudem fordern Eltern, Politiker/-innen und Wissenschaftler/-innen eine Standardisierung. Im Sinne von: Das ist professionelles Handeln in der Kita. Doch was soll da gelten? Sollen Fachkräfte einen Bildungsplan genau umsetzen? Wissenschaftlichen Vorgaben präzise folgen? Oder inwiefern zeigt sich Professionalität auch darin, solche Vorgaben zu hinterfragen, zu adaptieren oder in Teilen sogar - begründet - zurückzuweisen?

Was wird die zentrale Herausforderung sein?

Tanja Betz: Mit der Aufwertung ihrer Tätigkeit und der Bedeutung, die der frühen Bildung und Förderung insgesamt zugeschrieben wird, werden Fachkräfte verstärkt gezwungen sein, sich zu rechtfertigen und ihre Arbeit zu begründen. Das gilt insbesondere dann, wenn Ziele nicht erreicht werden. Der Umgang mit diesen Ansprüchen und mitunter auch in sich widersprüchlichen Anforderungen an die Arbeit in den Einrichtungen wird für die Fachkräfte und Leitungen zukünftig eine zentrale Herausforderung darstellen.

Vielen Dank.

Dr. Tanja Betz ist Professorin für Kindheitsforschung und Elementar-/Primarpädagogik am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dort leitet sie das Institut für Pädagogik der Elementar- und Primarstufe und forscht u. a. zu Leitbildern „guter“ Kindheit, zur Frage, wie Eltern, Kinder, Kita und Schule interagieren und welche Perspektiven Kinder auf die Bildungspartnerschaften haben.

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